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eSIM Tipps

Ist WLAN am Flughafen sicher?

Ist WLAN am Flughafen sicher? Unser umfassender Leitfaden beleuchtet Risiken und Lösungen und stattet Sie mit Fachwissen aus, um Ihre digitale Privatsphäre auf Reisen zu schützen.

Während Sie sich in Ihrem Sitz am Flughafen niederlassen, den Laptop geöffnet und bereit, um an der Arbeit nachzuholen oder Ihre Lieblingssendung zu streamen, fragen Sie sich vielleicht: Ist Flughafen-WLAN sicher? Die kurze Antwort lautet: nicht wirklich. Obwohl es praktisch ist, stellt Flughafen-WLAN erhebliche Sicherheitsrisiken dar, über die sich jeder Reisende im Klaren sein sollte.


Person, die einen Laptop benutzt


Sicherheitsrisiken öffentlicher WLAN-Netze und Flughafen-WLAN

Im Folgenden finden Sie einige der Sicherheitsrisiken der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze:


  • Unverschlüsselte Datenübertragung: Die meisten öffentlichen WLAN-Netze, einschließlich deren an Flughäfen, verschlüsseln keine Daten. Dies lässt Ihre Informationen für potenzielle Abhörmaßnahmen durch böswillige Akteure, die leicht erhältliche Packet-Sniffing-Tools verwenden, exponiert.

  • Man-in-the-Middle (MITM)-Angriffe: Cyberkriminelle können sich zwischen Ihr Gerät und das Netzwerk positionieren, Ihre Daten während der Übertragung abfangen und möglicherweise verändern. Dies kann zu unbefugtem Zugriff auf sensible Informationen oder sogar zu finanziellen Betrug führen.

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Hacker erstellen gefälschte WLAN-Hotspots, die legitimen Netzwerken ähneln. Wenn Sie sich mit diesen verbinden, können sie Ihre Anmeldedaten, finanziellen Informationen und andere sensible Daten abfangen.

  • DNS-Spoofing: Angreifer können das Domain Name System (DNS) manipulieren, um Ihren Datenverkehr auf bösartige Websites umzuleiten, selbst wenn Sie die richtige URL eingegeben haben. Dies kann zu Phishing-Angriffen oder Malware-Infektionen führen.

  • Sitzungshijacking: Durch das Abfangen Ihrer Sitzungscookies können Cyberkriminelle Ihre aktiven Online-Sitzungen übernehmen und möglicherweise auf Ihre Konten zugreifen, ohne Ihre Anmeldedaten zu benötigen.

  • Vertrieb von Malware: Infizierte Geräte im Netzwerk können Malware auf andere verbundene Geräte über Schwachstellen in Betriebssystemen oder Anwendungen verbreiten.

  • Shoulder Surfing: In überfüllten Flughafenumgebungen wird visuelles Hacking zu einer echten Bedrohung. Böswillige Akteure können Ihren Bildschirm beobachten und sensible Informationen erfassen, während Sie tippen.

  • Rogue Access Points: Cyberkriminelle können unbefugte Zugriffspunkte innerhalb des legitimen Netzwerks einrichten und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten preiszugeben.

  • Packet Sniffing: Anspruchsvolle Angreifer können Datenpakete, die über das Netzwerk reisen, abfangen und analysieren und möglicherweise sensible Informationen entschlüsseln und extrahieren.

  • Ausbeutung von Captive Portalen: Die Anmeldeseiten für öffentliches WLAN können manipuliert oder gefälscht werden, was dazu führt, dass Benutzer sensible Informationen auf bösartigen Websites eingeben.

Indem Sie diese Risiken verstehen, können Sie proaktive Schritte unternehmen, um Ihre digitale Präsenz während der Nutzung des bequemen öffentlichen WLANs auf Ihren Reisen zu schützen.

Potenzielle Konsequenzen der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze


Identitätsdiebstahl: Cyberkriminelle können persönliche Daten, die über unsichere Netzwerke übertragen werden, abfangen, was zu umfassendem Identitätsbetrug führen kann. Dies kann unbefugte Kreditanträge, Steuerbetrug oder sogar kriminelle Aktivitäten in Ihrem Namen umfassen.


  • Finanzieller Verlust: Angreifer, die Zugang zu Ihren Bankdaten oder Kreditkarteninformationen erhalten, können Ihre Konten leeren oder unbefugte Einkäufe tätigen. Selbst momentaner Zugriff auf Ihre finanziellen Daten kann zu erheblichen monetären Schäden führen.

  • Unternehmensdatenverletzungen: Für Geschäftsreisende kann die Nutzung von öffentlichem WLAN sensible Unternehmensinformationen offenbaren. Dies könnte zu Diebstahl geistigen Eigentums, Wettbewerbsnachteilen oder einem Verstoß gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen des Kunden führen.

  • Malware-Infektionen: Ihr Gerät könnte mit verschiedenen Arten von Malware infiziert werden, einschließlich:

  • Ransomware: Verschlüsselt Ihre Dateien und verlangt eine Zahlung für deren Freigabe.

  • Trojans: Bietet Hintertürzugang zu Ihrem Gerät für weitere Ausbeutung.

  • Kontenkompromittierungen: soziale Medien, E-Mail oder andere Online-Konten könnten hijacked werden, was zu Reputationsschäden, Verlust persönlicher Daten oder sogar Erpressungsversuchen führen könnte.

  • Rechtliche Haftungen: In einigen Rechtsordnungen, wenn Ihr kompromittiertes Gerät für illegale Aktivitäten verwendet wird, könnten Sie rechtliche Konsequenzen oder zumindest zeitaufwendige rechtliche Verfahren haben.

  • Datenschutzverletzungen: Ihre Browserverläufe, Online-Aktivitäten und sogar Ihr physischer Standort könnten überwacht und aufgezeichnet werden, was zu Stalking oder anderen Datenschutzverletzungen führen könnte.

  • Probleme mit der Geräteleistung: Malware-Infektionen können die Leistung Ihres Geräts erheblich verlangsamen, die Akkulaufzeit entleeren oder unerwartete Systemabstürze verursachen, was Ihre Produktivität beeinträchtigt.

  • BotnetRecruitierung: Ihr infiziertes Gerät könnte Teil eines Botnetzes werden, das ohne Ihr Wissen für Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe oder Kryptowährungs-Mining verwendet wird.

  • Sekundäre Viktimisierung: Sobald Ihr Gerät kompromittiert ist, könnten Angreifer Ihre Kontaktliste nutzen, um Malware oder Phishing-Versuche an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen zu verbreiten.

Das Verständnis dieser potenziellen Konsequenzen befähigt Sie, informierte Entscheidungen über Ihre Online-Sicherheit während des Reisens zu treffen. Denken Sie daran, dass es so wichtig ist, Ihre digitale Präsenz zu schützen, wie auch Ihre physischen Besitztümer in unbekannten Gebieten zu sichern.

Ist Flughafen-WLAN mit einem VPN sicher?

Die Nutzung eines VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) über das Flughafen-WLAN erhöht Ihre Sicherheit erheblich, aber es ist kein Allheilmittel. Während ein VPN Ihre Daten verschlüsselt und Ihre IP-Adresse maskiert, gibt es dennoch Risiken zu bedenken:


  • Malware kann weiterhin Ihr Gerät infizieren, wenn Sie infizierte Dateien herunterladen.

  • Wenn Ihre VPN-Verbindung abbricht, können Ihre Daten möglicherweise einen Moment lang exponiert sein.

  • Einige VPNs protokollieren möglicherweise Ihre Daten, was Ihre Privatsphäre potenziell gefährdet.

  • Kostenlose VPNs könnten Ihre Browserverläufe an Dritte verkaufen.

Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten, maskiert Ihre IP-Adresse und bietet einen sicheren Tunnel für Ihre Online-Aktivitäten und ist damit ein leistungsstarkes Werkzeug in Ihrem digitalen Sicherheitsarsenal. Allerdings sollten kluge Reisende sich der potenziellen Risiken bewusst sein, die selbst bei der Nutzung eines VPN bestehen können:


  • Malware-Infektionen: VPNs schützen nicht vor dem Herunterladen von bösartigen Dateien oder dem Klicken auf Phishing-Links. Eine Studie von Proofpoint ergab, dass 55 % der Organisationen im Jahr 2019 mit mindestens einem erfolgreichen Phishing-Angriff zu tun hatten [1].

  • Komprimierte VPN-Anbieter: Nicht alle VPNs sind gleich geschaffen. Eine Studie aus dem Jahr 2021 fand heraus, dass 40 % der kostenlosen VPN-Apps potenziell Malware enthielten [2].

  • Rechtliche Implikationen: In einigen Ländern sind VPN-Nutzungen eingeschränkt oder verboten, was potenziell rechtliche Probleme für uninformierte Reisende nach sich ziehen könnte [3].

  • Verbindungsabbrüche: Wenn sich Ihr VPN trennt und keinen Kill Switch hat, könnten Ihre Daten exponiert werden. NordVPN berichtet, dass 33 % der VPN-Nutzer ihren Kill Switch nicht aktivieren [4].

  • Veraltete Protokolle: Die Verwendung eines VPN mit schwachen oder veralteten Verschlüsselungsprotokollen kann Sie anfällig machen. Das National Institute of Standards and Technology empfiehlt die Verwendung von AES-256-Verschlüsselung für optimale Sicherheit [5].

Um Ihren Schutz zu maximieren, ergreifen Sie Maßnahmen wie die Verwendung einer Global eSIM, wie die von Roamless, anstelle eines öffentlichen WLAN-Netzes, aktualisierte Antivirensoftware, Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine gesunde Portion digitalen Skeptizismus. Denken Sie daran, Ihre Online-Sicherheit ist ein mehrschichtiger Ansatz, informierte zu bleiben, ist Ihre beste Verteidigung.


eSIM: Eine sichere Alternative zu öffentlichem WLAN

eSIM-Technologie, ein Wendepunkt für sichere Konnektivität während des Reisens. eSIMs, wie die von Roamless angebotenen, bieten eine sicherere Alternative zu öffentlichen WLAN-Netzen. Durch die direkte Verbindung zu Mobilfunknetzen umgehen eSIMs die Schwachstellen, die mit öffentlichem WLAN verbunden sind.

Roamless eSIM bietet erhöhte Sicherheit durch:


  • Direkte Mobilfunkkonnektivität, die die Notwendigkeit für potenziell unsicheres öffentliches WLAN beseitigt.

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Ihrer Daten über Mobilfunknetze.

  • Reduziertes Risiko von Man-in-the-Middle-Angriffen und bösen Zwillingsnetzwerken.

  • Nahtlose Konnektivität in mehreren Ländern, ohne die SIM-Karten wechseln zu müssen.

Durch die Wahl von Roamless eSIM entscheiden Sie sich nicht nur für Komfort, sondern priorisieren auch Ihre digitale Sicherheit.

Welche Aufgaben sollten Sie nicht in einem öffentlichen WLAN erledigen?

Öffentliche WLAN-Netze können zwar bequem sein, jedoch sind sie ein Spielplatz für Cyberkriminelle. Um Ihr digitales Leben unterwegs zu schützen, ist es entscheidend zu verstehen, welche Aktivitäten auf diesen unsicheren Netzwerken am besten vermieden werden sollten. Hier ist eine Übersicht über Aufgaben, die vermieden werden sollten, wenn Sie mit öffentlichen WLAN-Netzen verbunden sind:


  • Online-Banking: Der Zugriff auf Ihre finanziellen Konten über öffentliches WLAN setzt sensible Daten potenziellen Abhörmaßnahmen aus. Cyberkriminelle können Man-in-the-Middle-Angriffe einsetzen, um Ihre Anmeldedaten und Finanzinformationen abzufangen.

  • Arbeitbezogene Aufgaben: Die Verarbeitung vertraulicher Arbeitsdokumente oder der Zugriff auf Unternehmensnetzwerke über öffentliches WLAN kann die Datensicherheit Ihres Unternehmens gefährden. Dies könnte zu Datenverletzungen, Diebstahl geistigen Eigentums oder Verstöße gegen Vorschriften führen.

  • Online-Shopping: Das Eingeben von Kreditkartendaten oder persönlichen Informationen für Einkäufe über öffentliches WLAN bringt Ihre finanziellen Daten in Gefahr, gestohlen zu werden.

  • Zugriff auf Cloud-Speicher: Das Synchronisieren oder der Zugriff auf Cloud-Speicherdienste kann Ihre persönlichen Dateien und Dokumente unbefugtem Zugriff aussetzen.

  • Anmelden in sozialen Medien: Auch wenn es harmlos erscheinen mag, können Sie durch das Anmelden in sozialen Medien wertvolle persönliche Informationen und Zugang zu Ihrer digitalen Identität preisgeben.

Diese Aktivitäten sind besonders gefährlich in öffentlichen WLAN-Netzen, da die Netzwerke oft die richtige Verschlüsselung vermissen, was es Angreifern erleichtert, Datenpakete abzufangen.

Forschung zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze

Hier sind einige Studien zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze:


  • Man-in-the-Middle-Angriffe und Packet Sniffing: Hacker können Daten abfangen, die über unsichere öffentliche Netzwerke übertragen werden, und potenziell Zugang zu sensiblen Informationen erhalten. [6]

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Angreifer können gefälschte WLAN-Zugangspunkte einrichten, die legitim wirken, und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten offenzulegen. [6]

  • Malware-Infektionen: Nutzer öffentlicher WLANs sind einem höheren Risiko ausgesetzt, bösartige Dateien herunterzuladen oder auf Phishing-Links zu klicken, was ihre Geräte gefährden kann. [7]

  • Datenschutzverletzungen: Forschungen haben gezeigt, dass öffentliche WLAN-Netze zu erheblichen Datenschutzverletzungen führen können, die die persönlichen Informationen und Online-Aktivitäten der Benutzer offenlegen. [8]

  • Fehlende Verschlüsselung: Viele öffentliche WLAN-Netze verwenden keine ordnungsgemäße Verschlüsselung, wodurch es Angreifern erleichtert wird, die übertragenen Daten abzufangen und zu lesen. [9]

  • Sitzungshijacking: Angreifer können potenziell Sitzungscookies in öffentlichen Netzwerken abfangen und ausnutzen, um unbefugten Zugriff auf Benutzerkonten zu erhalten. [6]

  • Rechtliche und Compliance-Risiken: In einigen Rechtsordnungen kann die Nutzung bestimmter Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen WLAN-Netzen (wie VPNs) rechtliche Konsequenzen haben. [7]


Quellen:

[1] Proofpoint. (2020). "2020 State of the Phish Report."

[2] Top10VPN. (2021). "Untersuchung kostenloser VPN-Apps."

[3] Freedom House. (2020). "Freiheit im Internet 2020."

[4] NordVPN. (2020). "Statistiken und Trends zur Cybersicherheit für 2020."

[5] National Institute of Standards and Technology. (2020). "Empfehlungen für Blockchiffermodi der Operation."

[6] Marat, A. (2023, April). Themenrisiken bei der Nutzung von öffentlichem WLAN. ResearchGate.

[7] Shafique, A., Ali, S. M., Ullah, F., Hussain, S. A., Iqbal, W., & Maple, C. (2023). Blindes Vertrauen: Bewusstsein für die Gefahren der Nutzung unsicherer öffentlicher WLAN-Netze schärfen. Computer Communications, 205, 102729.

[8] Lotfy, A. Y., Zaki, A., Abd El-Hafeez, T., & Mahmoud, T. M. (2021). Datenschutzprobleme öffentlicher WLAN-Netze. In Proceedings of the International Conference on Artificial Intelligence and Computer Vision (AICV2021) (S. 656-665). Springer.

[9] Howell, C. J., Burruss, G. W., Maimon, D., & Bossler, A. (2021). Situationsbewusstsein und das Selbstschutzverhalten von Nutzern öffentlicher WLANs. Crime Prevention and Community Safety, 23(3), 239-258.

Geschrieben von

Roamless

Online gestellt

06.11.2024

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Sicherheitsrisiken öffentlicher WLAN-Netze und Flughafen-WLAN

Im Folgenden finden Sie einige der Sicherheitsrisiken der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze:


  • Unverschlüsselte Datenübertragung: Die meisten öffentlichen WLAN-Netze, einschließlich deren an Flughäfen, verschlüsseln keine Daten. Dies lässt Ihre Informationen für potenzielle Abhörmaßnahmen durch böswillige Akteure, die leicht erhältliche Packet-Sniffing-Tools verwenden, exponiert.

  • Man-in-the-Middle (MITM)-Angriffe: Cyberkriminelle können sich zwischen Ihr Gerät und das Netzwerk positionieren, Ihre Daten während der Übertragung abfangen und möglicherweise verändern. Dies kann zu unbefugtem Zugriff auf sensible Informationen oder sogar zu finanziellen Betrug führen.

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Hacker erstellen gefälschte WLAN-Hotspots, die legitimen Netzwerken ähneln. Wenn Sie sich mit diesen verbinden, können sie Ihre Anmeldedaten, finanziellen Informationen und andere sensible Daten abfangen.

  • DNS-Spoofing: Angreifer können das Domain Name System (DNS) manipulieren, um Ihren Datenverkehr auf bösartige Websites umzuleiten, selbst wenn Sie die richtige URL eingegeben haben. Dies kann zu Phishing-Angriffen oder Malware-Infektionen führen.

  • Sitzungshijacking: Durch das Abfangen Ihrer Sitzungscookies können Cyberkriminelle Ihre aktiven Online-Sitzungen übernehmen und möglicherweise auf Ihre Konten zugreifen, ohne Ihre Anmeldedaten zu benötigen.

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  • Rogue Access Points: Cyberkriminelle können unbefugte Zugriffspunkte innerhalb des legitimen Netzwerks einrichten und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten preiszugeben.

  • Packet Sniffing: Anspruchsvolle Angreifer können Datenpakete, die über das Netzwerk reisen, abfangen und analysieren und möglicherweise sensible Informationen entschlüsseln und extrahieren.

  • Ausbeutung von Captive Portalen: Die Anmeldeseiten für öffentliches WLAN können manipuliert oder gefälscht werden, was dazu führt, dass Benutzer sensible Informationen auf bösartigen Websites eingeben.

Indem Sie diese Risiken verstehen, können Sie proaktive Schritte unternehmen, um Ihre digitale Präsenz während der Nutzung des bequemen öffentlichen WLANs auf Ihren Reisen zu schützen.

Potenzielle Konsequenzen der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze


Identitätsdiebstahl: Cyberkriminelle können persönliche Daten, die über unsichere Netzwerke übertragen werden, abfangen, was zu umfassendem Identitätsbetrug führen kann. Dies kann unbefugte Kreditanträge, Steuerbetrug oder sogar kriminelle Aktivitäten in Ihrem Namen umfassen.


  • Finanzieller Verlust: Angreifer, die Zugang zu Ihren Bankdaten oder Kreditkarteninformationen erhalten, können Ihre Konten leeren oder unbefugte Einkäufe tätigen. Selbst momentaner Zugriff auf Ihre finanziellen Daten kann zu erheblichen monetären Schäden führen.

  • Unternehmensdatenverletzungen: Für Geschäftsreisende kann die Nutzung von öffentlichem WLAN sensible Unternehmensinformationen offenbaren. Dies könnte zu Diebstahl geistigen Eigentums, Wettbewerbsnachteilen oder einem Verstoß gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen des Kunden führen.

  • Malware-Infektionen: Ihr Gerät könnte mit verschiedenen Arten von Malware infiziert werden, einschließlich:

  • Ransomware: Verschlüsselt Ihre Dateien und verlangt eine Zahlung für deren Freigabe.

  • Trojans: Bietet Hintertürzugang zu Ihrem Gerät für weitere Ausbeutung.

  • Kontenkompromittierungen: soziale Medien, E-Mail oder andere Online-Konten könnten hijacked werden, was zu Reputationsschäden, Verlust persönlicher Daten oder sogar Erpressungsversuchen führen könnte.

  • Rechtliche Haftungen: In einigen Rechtsordnungen, wenn Ihr kompromittiertes Gerät für illegale Aktivitäten verwendet wird, könnten Sie rechtliche Konsequenzen oder zumindest zeitaufwendige rechtliche Verfahren haben.

  • Datenschutzverletzungen: Ihre Browserverläufe, Online-Aktivitäten und sogar Ihr physischer Standort könnten überwacht und aufgezeichnet werden, was zu Stalking oder anderen Datenschutzverletzungen führen könnte.

  • Probleme mit der Geräteleistung: Malware-Infektionen können die Leistung Ihres Geräts erheblich verlangsamen, die Akkulaufzeit entleeren oder unerwartete Systemabstürze verursachen, was Ihre Produktivität beeinträchtigt.

  • BotnetRecruitierung: Ihr infiziertes Gerät könnte Teil eines Botnetzes werden, das ohne Ihr Wissen für Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe oder Kryptowährungs-Mining verwendet wird.

  • Sekundäre Viktimisierung: Sobald Ihr Gerät kompromittiert ist, könnten Angreifer Ihre Kontaktliste nutzen, um Malware oder Phishing-Versuche an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen zu verbreiten.

Das Verständnis dieser potenziellen Konsequenzen befähigt Sie, informierte Entscheidungen über Ihre Online-Sicherheit während des Reisens zu treffen. Denken Sie daran, dass es so wichtig ist, Ihre digitale Präsenz zu schützen, wie auch Ihre physischen Besitztümer in unbekannten Gebieten zu sichern.

Ist Flughafen-WLAN mit einem VPN sicher?

Die Nutzung eines VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) über das Flughafen-WLAN erhöht Ihre Sicherheit erheblich, aber es ist kein Allheilmittel. Während ein VPN Ihre Daten verschlüsselt und Ihre IP-Adresse maskiert, gibt es dennoch Risiken zu bedenken:


  • Malware kann weiterhin Ihr Gerät infizieren, wenn Sie infizierte Dateien herunterladen.

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  • Einige VPNs protokollieren möglicherweise Ihre Daten, was Ihre Privatsphäre potenziell gefährdet.

  • Kostenlose VPNs könnten Ihre Browserverläufe an Dritte verkaufen.

Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten, maskiert Ihre IP-Adresse und bietet einen sicheren Tunnel für Ihre Online-Aktivitäten und ist damit ein leistungsstarkes Werkzeug in Ihrem digitalen Sicherheitsarsenal. Allerdings sollten kluge Reisende sich der potenziellen Risiken bewusst sein, die selbst bei der Nutzung eines VPN bestehen können:


  • Malware-Infektionen: VPNs schützen nicht vor dem Herunterladen von bösartigen Dateien oder dem Klicken auf Phishing-Links. Eine Studie von Proofpoint ergab, dass 55 % der Organisationen im Jahr 2019 mit mindestens einem erfolgreichen Phishing-Angriff zu tun hatten [1].

  • Komprimierte VPN-Anbieter: Nicht alle VPNs sind gleich geschaffen. Eine Studie aus dem Jahr 2021 fand heraus, dass 40 % der kostenlosen VPN-Apps potenziell Malware enthielten [2].

  • Rechtliche Implikationen: In einigen Ländern sind VPN-Nutzungen eingeschränkt oder verboten, was potenziell rechtliche Probleme für uninformierte Reisende nach sich ziehen könnte [3].

  • Verbindungsabbrüche: Wenn sich Ihr VPN trennt und keinen Kill Switch hat, könnten Ihre Daten exponiert werden. NordVPN berichtet, dass 33 % der VPN-Nutzer ihren Kill Switch nicht aktivieren [4].

  • Veraltete Protokolle: Die Verwendung eines VPN mit schwachen oder veralteten Verschlüsselungsprotokollen kann Sie anfällig machen. Das National Institute of Standards and Technology empfiehlt die Verwendung von AES-256-Verschlüsselung für optimale Sicherheit [5].

Um Ihren Schutz zu maximieren, ergreifen Sie Maßnahmen wie die Verwendung einer Global eSIM, wie die von Roamless, anstelle eines öffentlichen WLAN-Netzes, aktualisierte Antivirensoftware, Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine gesunde Portion digitalen Skeptizismus. Denken Sie daran, Ihre Online-Sicherheit ist ein mehrschichtiger Ansatz, informierte zu bleiben, ist Ihre beste Verteidigung.


eSIM: Eine sichere Alternative zu öffentlichem WLAN

eSIM-Technologie, ein Wendepunkt für sichere Konnektivität während des Reisens. eSIMs, wie die von Roamless angebotenen, bieten eine sicherere Alternative zu öffentlichen WLAN-Netzen. Durch die direkte Verbindung zu Mobilfunknetzen umgehen eSIMs die Schwachstellen, die mit öffentlichem WLAN verbunden sind.

Roamless eSIM bietet erhöhte Sicherheit durch:


  • Direkte Mobilfunkkonnektivität, die die Notwendigkeit für potenziell unsicheres öffentliches WLAN beseitigt.

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Ihrer Daten über Mobilfunknetze.

  • Reduziertes Risiko von Man-in-the-Middle-Angriffen und bösen Zwillingsnetzwerken.

  • Nahtlose Konnektivität in mehreren Ländern, ohne die SIM-Karten wechseln zu müssen.

Durch die Wahl von Roamless eSIM entscheiden Sie sich nicht nur für Komfort, sondern priorisieren auch Ihre digitale Sicherheit.

Welche Aufgaben sollten Sie nicht in einem öffentlichen WLAN erledigen?

Öffentliche WLAN-Netze können zwar bequem sein, jedoch sind sie ein Spielplatz für Cyberkriminelle. Um Ihr digitales Leben unterwegs zu schützen, ist es entscheidend zu verstehen, welche Aktivitäten auf diesen unsicheren Netzwerken am besten vermieden werden sollten. Hier ist eine Übersicht über Aufgaben, die vermieden werden sollten, wenn Sie mit öffentlichen WLAN-Netzen verbunden sind:


  • Online-Banking: Der Zugriff auf Ihre finanziellen Konten über öffentliches WLAN setzt sensible Daten potenziellen Abhörmaßnahmen aus. Cyberkriminelle können Man-in-the-Middle-Angriffe einsetzen, um Ihre Anmeldedaten und Finanzinformationen abzufangen.

  • Arbeitbezogene Aufgaben: Die Verarbeitung vertraulicher Arbeitsdokumente oder der Zugriff auf Unternehmensnetzwerke über öffentliches WLAN kann die Datensicherheit Ihres Unternehmens gefährden. Dies könnte zu Datenverletzungen, Diebstahl geistigen Eigentums oder Verstöße gegen Vorschriften führen.

  • Online-Shopping: Das Eingeben von Kreditkartendaten oder persönlichen Informationen für Einkäufe über öffentliches WLAN bringt Ihre finanziellen Daten in Gefahr, gestohlen zu werden.

  • Zugriff auf Cloud-Speicher: Das Synchronisieren oder der Zugriff auf Cloud-Speicherdienste kann Ihre persönlichen Dateien und Dokumente unbefugtem Zugriff aussetzen.

  • Anmelden in sozialen Medien: Auch wenn es harmlos erscheinen mag, können Sie durch das Anmelden in sozialen Medien wertvolle persönliche Informationen und Zugang zu Ihrer digitalen Identität preisgeben.

Diese Aktivitäten sind besonders gefährlich in öffentlichen WLAN-Netzen, da die Netzwerke oft die richtige Verschlüsselung vermissen, was es Angreifern erleichtert, Datenpakete abzufangen.

Forschung zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze

Hier sind einige Studien zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze:


  • Man-in-the-Middle-Angriffe und Packet Sniffing: Hacker können Daten abfangen, die über unsichere öffentliche Netzwerke übertragen werden, und potenziell Zugang zu sensiblen Informationen erhalten. [6]

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Angreifer können gefälschte WLAN-Zugangspunkte einrichten, die legitim wirken, und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten offenzulegen. [6]

  • Malware-Infektionen: Nutzer öffentlicher WLANs sind einem höheren Risiko ausgesetzt, bösartige Dateien herunterzuladen oder auf Phishing-Links zu klicken, was ihre Geräte gefährden kann. [7]

  • Datenschutzverletzungen: Forschungen haben gezeigt, dass öffentliche WLAN-Netze zu erheblichen Datenschutzverletzungen führen können, die die persönlichen Informationen und Online-Aktivitäten der Benutzer offenlegen. [8]

  • Fehlende Verschlüsselung: Viele öffentliche WLAN-Netze verwenden keine ordnungsgemäße Verschlüsselung, wodurch es Angreifern erleichtert wird, die übertragenen Daten abzufangen und zu lesen. [9]

  • Sitzungshijacking: Angreifer können potenziell Sitzungscookies in öffentlichen Netzwerken abfangen und ausnutzen, um unbefugten Zugriff auf Benutzerkonten zu erhalten. [6]

  • Rechtliche und Compliance-Risiken: In einigen Rechtsordnungen kann die Nutzung bestimmter Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen WLAN-Netzen (wie VPNs) rechtliche Konsequenzen haben. [7]


Quellen:

[1] Proofpoint. (2020). "2020 State of the Phish Report."

[2] Top10VPN. (2021). "Untersuchung kostenloser VPN-Apps."

[3] Freedom House. (2020). "Freiheit im Internet 2020."

[4] NordVPN. (2020). "Statistiken und Trends zur Cybersicherheit für 2020."

[5] National Institute of Standards and Technology. (2020). "Empfehlungen für Blockchiffermodi der Operation."

[6] Marat, A. (2023, April). Themenrisiken bei der Nutzung von öffentlichem WLAN. ResearchGate.

[7] Shafique, A., Ali, S. M., Ullah, F., Hussain, S. A., Iqbal, W., & Maple, C. (2023). Blindes Vertrauen: Bewusstsein für die Gefahren der Nutzung unsicherer öffentlicher WLAN-Netze schärfen. Computer Communications, 205, 102729.

[8] Lotfy, A. Y., Zaki, A., Abd El-Hafeez, T., & Mahmoud, T. M. (2021). Datenschutzprobleme öffentlicher WLAN-Netze. In Proceedings of the International Conference on Artificial Intelligence and Computer Vision (AICV2021) (S. 656-665). Springer.

[9] Howell, C. J., Burruss, G. W., Maimon, D., & Bossler, A. (2021). Situationsbewusstsein und das Selbstschutzverhalten von Nutzern öffentlicher WLANs. Crime Prevention and Community Safety, 23(3), 239-258.

Während Sie sich in Ihrem Sitz am Flughafen niederlassen, den Laptop geöffnet und bereit, um an der Arbeit nachzuholen oder Ihre Lieblingssendung zu streamen, fragen Sie sich vielleicht: Ist Flughafen-WLAN sicher? Die kurze Antwort lautet: nicht wirklich. Obwohl es praktisch ist, stellt Flughafen-WLAN erhebliche Sicherheitsrisiken dar, über die sich jeder Reisende im Klaren sein sollte.


Person, die einen Laptop benutzt


Sicherheitsrisiken öffentlicher WLAN-Netze und Flughafen-WLAN

Im Folgenden finden Sie einige der Sicherheitsrisiken der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze:


  • Unverschlüsselte Datenübertragung: Die meisten öffentlichen WLAN-Netze, einschließlich deren an Flughäfen, verschlüsseln keine Daten. Dies lässt Ihre Informationen für potenzielle Abhörmaßnahmen durch böswillige Akteure, die leicht erhältliche Packet-Sniffing-Tools verwenden, exponiert.

  • Man-in-the-Middle (MITM)-Angriffe: Cyberkriminelle können sich zwischen Ihr Gerät und das Netzwerk positionieren, Ihre Daten während der Übertragung abfangen und möglicherweise verändern. Dies kann zu unbefugtem Zugriff auf sensible Informationen oder sogar zu finanziellen Betrug führen.

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Hacker erstellen gefälschte WLAN-Hotspots, die legitimen Netzwerken ähneln. Wenn Sie sich mit diesen verbinden, können sie Ihre Anmeldedaten, finanziellen Informationen und andere sensible Daten abfangen.

  • DNS-Spoofing: Angreifer können das Domain Name System (DNS) manipulieren, um Ihren Datenverkehr auf bösartige Websites umzuleiten, selbst wenn Sie die richtige URL eingegeben haben. Dies kann zu Phishing-Angriffen oder Malware-Infektionen führen.

  • Sitzungshijacking: Durch das Abfangen Ihrer Sitzungscookies können Cyberkriminelle Ihre aktiven Online-Sitzungen übernehmen und möglicherweise auf Ihre Konten zugreifen, ohne Ihre Anmeldedaten zu benötigen.

  • Vertrieb von Malware: Infizierte Geräte im Netzwerk können Malware auf andere verbundene Geräte über Schwachstellen in Betriebssystemen oder Anwendungen verbreiten.

  • Shoulder Surfing: In überfüllten Flughafenumgebungen wird visuelles Hacking zu einer echten Bedrohung. Böswillige Akteure können Ihren Bildschirm beobachten und sensible Informationen erfassen, während Sie tippen.

  • Rogue Access Points: Cyberkriminelle können unbefugte Zugriffspunkte innerhalb des legitimen Netzwerks einrichten und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten preiszugeben.

  • Packet Sniffing: Anspruchsvolle Angreifer können Datenpakete, die über das Netzwerk reisen, abfangen und analysieren und möglicherweise sensible Informationen entschlüsseln und extrahieren.

  • Ausbeutung von Captive Portalen: Die Anmeldeseiten für öffentliches WLAN können manipuliert oder gefälscht werden, was dazu führt, dass Benutzer sensible Informationen auf bösartigen Websites eingeben.

Indem Sie diese Risiken verstehen, können Sie proaktive Schritte unternehmen, um Ihre digitale Präsenz während der Nutzung des bequemen öffentlichen WLANs auf Ihren Reisen zu schützen.

Potenzielle Konsequenzen der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze


Identitätsdiebstahl: Cyberkriminelle können persönliche Daten, die über unsichere Netzwerke übertragen werden, abfangen, was zu umfassendem Identitätsbetrug führen kann. Dies kann unbefugte Kreditanträge, Steuerbetrug oder sogar kriminelle Aktivitäten in Ihrem Namen umfassen.


  • Finanzieller Verlust: Angreifer, die Zugang zu Ihren Bankdaten oder Kreditkarteninformationen erhalten, können Ihre Konten leeren oder unbefugte Einkäufe tätigen. Selbst momentaner Zugriff auf Ihre finanziellen Daten kann zu erheblichen monetären Schäden führen.

  • Unternehmensdatenverletzungen: Für Geschäftsreisende kann die Nutzung von öffentlichem WLAN sensible Unternehmensinformationen offenbaren. Dies könnte zu Diebstahl geistigen Eigentums, Wettbewerbsnachteilen oder einem Verstoß gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen des Kunden führen.

  • Malware-Infektionen: Ihr Gerät könnte mit verschiedenen Arten von Malware infiziert werden, einschließlich:

  • Ransomware: Verschlüsselt Ihre Dateien und verlangt eine Zahlung für deren Freigabe.

  • Trojans: Bietet Hintertürzugang zu Ihrem Gerät für weitere Ausbeutung.

  • Kontenkompromittierungen: soziale Medien, E-Mail oder andere Online-Konten könnten hijacked werden, was zu Reputationsschäden, Verlust persönlicher Daten oder sogar Erpressungsversuchen führen könnte.

  • Rechtliche Haftungen: In einigen Rechtsordnungen, wenn Ihr kompromittiertes Gerät für illegale Aktivitäten verwendet wird, könnten Sie rechtliche Konsequenzen oder zumindest zeitaufwendige rechtliche Verfahren haben.

  • Datenschutzverletzungen: Ihre Browserverläufe, Online-Aktivitäten und sogar Ihr physischer Standort könnten überwacht und aufgezeichnet werden, was zu Stalking oder anderen Datenschutzverletzungen führen könnte.

  • Probleme mit der Geräteleistung: Malware-Infektionen können die Leistung Ihres Geräts erheblich verlangsamen, die Akkulaufzeit entleeren oder unerwartete Systemabstürze verursachen, was Ihre Produktivität beeinträchtigt.

  • BotnetRecruitierung: Ihr infiziertes Gerät könnte Teil eines Botnetzes werden, das ohne Ihr Wissen für Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe oder Kryptowährungs-Mining verwendet wird.

  • Sekundäre Viktimisierung: Sobald Ihr Gerät kompromittiert ist, könnten Angreifer Ihre Kontaktliste nutzen, um Malware oder Phishing-Versuche an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen zu verbreiten.

Das Verständnis dieser potenziellen Konsequenzen befähigt Sie, informierte Entscheidungen über Ihre Online-Sicherheit während des Reisens zu treffen. Denken Sie daran, dass es so wichtig ist, Ihre digitale Präsenz zu schützen, wie auch Ihre physischen Besitztümer in unbekannten Gebieten zu sichern.

Ist Flughafen-WLAN mit einem VPN sicher?

Die Nutzung eines VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) über das Flughafen-WLAN erhöht Ihre Sicherheit erheblich, aber es ist kein Allheilmittel. Während ein VPN Ihre Daten verschlüsselt und Ihre IP-Adresse maskiert, gibt es dennoch Risiken zu bedenken:


  • Malware kann weiterhin Ihr Gerät infizieren, wenn Sie infizierte Dateien herunterladen.

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  • Einige VPNs protokollieren möglicherweise Ihre Daten, was Ihre Privatsphäre potenziell gefährdet.

  • Kostenlose VPNs könnten Ihre Browserverläufe an Dritte verkaufen.

Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten, maskiert Ihre IP-Adresse und bietet einen sicheren Tunnel für Ihre Online-Aktivitäten und ist damit ein leistungsstarkes Werkzeug in Ihrem digitalen Sicherheitsarsenal. Allerdings sollten kluge Reisende sich der potenziellen Risiken bewusst sein, die selbst bei der Nutzung eines VPN bestehen können:


  • Malware-Infektionen: VPNs schützen nicht vor dem Herunterladen von bösartigen Dateien oder dem Klicken auf Phishing-Links. Eine Studie von Proofpoint ergab, dass 55 % der Organisationen im Jahr 2019 mit mindestens einem erfolgreichen Phishing-Angriff zu tun hatten [1].

  • Komprimierte VPN-Anbieter: Nicht alle VPNs sind gleich geschaffen. Eine Studie aus dem Jahr 2021 fand heraus, dass 40 % der kostenlosen VPN-Apps potenziell Malware enthielten [2].

  • Rechtliche Implikationen: In einigen Ländern sind VPN-Nutzungen eingeschränkt oder verboten, was potenziell rechtliche Probleme für uninformierte Reisende nach sich ziehen könnte [3].

  • Verbindungsabbrüche: Wenn sich Ihr VPN trennt und keinen Kill Switch hat, könnten Ihre Daten exponiert werden. NordVPN berichtet, dass 33 % der VPN-Nutzer ihren Kill Switch nicht aktivieren [4].

  • Veraltete Protokolle: Die Verwendung eines VPN mit schwachen oder veralteten Verschlüsselungsprotokollen kann Sie anfällig machen. Das National Institute of Standards and Technology empfiehlt die Verwendung von AES-256-Verschlüsselung für optimale Sicherheit [5].

Um Ihren Schutz zu maximieren, ergreifen Sie Maßnahmen wie die Verwendung einer Global eSIM, wie die von Roamless, anstelle eines öffentlichen WLAN-Netzes, aktualisierte Antivirensoftware, Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine gesunde Portion digitalen Skeptizismus. Denken Sie daran, Ihre Online-Sicherheit ist ein mehrschichtiger Ansatz, informierte zu bleiben, ist Ihre beste Verteidigung.


eSIM: Eine sichere Alternative zu öffentlichem WLAN

eSIM-Technologie, ein Wendepunkt für sichere Konnektivität während des Reisens. eSIMs, wie die von Roamless angebotenen, bieten eine sicherere Alternative zu öffentlichen WLAN-Netzen. Durch die direkte Verbindung zu Mobilfunknetzen umgehen eSIMs die Schwachstellen, die mit öffentlichem WLAN verbunden sind.

Roamless eSIM bietet erhöhte Sicherheit durch:


  • Direkte Mobilfunkkonnektivität, die die Notwendigkeit für potenziell unsicheres öffentliches WLAN beseitigt.

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Ihrer Daten über Mobilfunknetze.

  • Reduziertes Risiko von Man-in-the-Middle-Angriffen und bösen Zwillingsnetzwerken.

  • Nahtlose Konnektivität in mehreren Ländern, ohne die SIM-Karten wechseln zu müssen.

Durch die Wahl von Roamless eSIM entscheiden Sie sich nicht nur für Komfort, sondern priorisieren auch Ihre digitale Sicherheit.

Welche Aufgaben sollten Sie nicht in einem öffentlichen WLAN erledigen?

Öffentliche WLAN-Netze können zwar bequem sein, jedoch sind sie ein Spielplatz für Cyberkriminelle. Um Ihr digitales Leben unterwegs zu schützen, ist es entscheidend zu verstehen, welche Aktivitäten auf diesen unsicheren Netzwerken am besten vermieden werden sollten. Hier ist eine Übersicht über Aufgaben, die vermieden werden sollten, wenn Sie mit öffentlichen WLAN-Netzen verbunden sind:


  • Online-Banking: Der Zugriff auf Ihre finanziellen Konten über öffentliches WLAN setzt sensible Daten potenziellen Abhörmaßnahmen aus. Cyberkriminelle können Man-in-the-Middle-Angriffe einsetzen, um Ihre Anmeldedaten und Finanzinformationen abzufangen.

  • Arbeitbezogene Aufgaben: Die Verarbeitung vertraulicher Arbeitsdokumente oder der Zugriff auf Unternehmensnetzwerke über öffentliches WLAN kann die Datensicherheit Ihres Unternehmens gefährden. Dies könnte zu Datenverletzungen, Diebstahl geistigen Eigentums oder Verstöße gegen Vorschriften führen.

  • Online-Shopping: Das Eingeben von Kreditkartendaten oder persönlichen Informationen für Einkäufe über öffentliches WLAN bringt Ihre finanziellen Daten in Gefahr, gestohlen zu werden.

  • Zugriff auf Cloud-Speicher: Das Synchronisieren oder der Zugriff auf Cloud-Speicherdienste kann Ihre persönlichen Dateien und Dokumente unbefugtem Zugriff aussetzen.

  • Anmelden in sozialen Medien: Auch wenn es harmlos erscheinen mag, können Sie durch das Anmelden in sozialen Medien wertvolle persönliche Informationen und Zugang zu Ihrer digitalen Identität preisgeben.

Diese Aktivitäten sind besonders gefährlich in öffentlichen WLAN-Netzen, da die Netzwerke oft die richtige Verschlüsselung vermissen, was es Angreifern erleichtert, Datenpakete abzufangen.

Forschung zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze

Hier sind einige Studien zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze:


  • Man-in-the-Middle-Angriffe und Packet Sniffing: Hacker können Daten abfangen, die über unsichere öffentliche Netzwerke übertragen werden, und potenziell Zugang zu sensiblen Informationen erhalten. [6]

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Angreifer können gefälschte WLAN-Zugangspunkte einrichten, die legitim wirken, und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten offenzulegen. [6]

  • Malware-Infektionen: Nutzer öffentlicher WLANs sind einem höheren Risiko ausgesetzt, bösartige Dateien herunterzuladen oder auf Phishing-Links zu klicken, was ihre Geräte gefährden kann. [7]

  • Datenschutzverletzungen: Forschungen haben gezeigt, dass öffentliche WLAN-Netze zu erheblichen Datenschutzverletzungen führen können, die die persönlichen Informationen und Online-Aktivitäten der Benutzer offenlegen. [8]

  • Fehlende Verschlüsselung: Viele öffentliche WLAN-Netze verwenden keine ordnungsgemäße Verschlüsselung, wodurch es Angreifern erleichtert wird, die übertragenen Daten abzufangen und zu lesen. [9]

  • Sitzungshijacking: Angreifer können potenziell Sitzungscookies in öffentlichen Netzwerken abfangen und ausnutzen, um unbefugten Zugriff auf Benutzerkonten zu erhalten. [6]

  • Rechtliche und Compliance-Risiken: In einigen Rechtsordnungen kann die Nutzung bestimmter Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen WLAN-Netzen (wie VPNs) rechtliche Konsequenzen haben. [7]


Quellen:

[1] Proofpoint. (2020). "2020 State of the Phish Report."

[2] Top10VPN. (2021). "Untersuchung kostenloser VPN-Apps."

[3] Freedom House. (2020). "Freiheit im Internet 2020."

[4] NordVPN. (2020). "Statistiken und Trends zur Cybersicherheit für 2020."

[5] National Institute of Standards and Technology. (2020). "Empfehlungen für Blockchiffermodi der Operation."

[6] Marat, A. (2023, April). Themenrisiken bei der Nutzung von öffentlichem WLAN. ResearchGate.

[7] Shafique, A., Ali, S. M., Ullah, F., Hussain, S. A., Iqbal, W., & Maple, C. (2023). Blindes Vertrauen: Bewusstsein für die Gefahren der Nutzung unsicherer öffentlicher WLAN-Netze schärfen. Computer Communications, 205, 102729.

[8] Lotfy, A. Y., Zaki, A., Abd El-Hafeez, T., & Mahmoud, T. M. (2021). Datenschutzprobleme öffentlicher WLAN-Netze. In Proceedings of the International Conference on Artificial Intelligence and Computer Vision (AICV2021) (S. 656-665). Springer.

[9] Howell, C. J., Burruss, G. W., Maimon, D., & Bossler, A. (2021). Situationsbewusstsein und das Selbstschutzverhalten von Nutzern öffentlicher WLANs. Crime Prevention and Community Safety, 23(3), 239-258.

Geschrieben von

Roamless

Online gestellt

06.11.2024

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Während Sie sich in Ihrem Sitz am Flughafen niederlassen, den Laptop geöffnet und bereit, um an der Arbeit nachzuholen oder Ihre Lieblingssendung zu streamen, fragen Sie sich vielleicht: Ist Flughafen-WLAN sicher? Die kurze Antwort lautet: nicht wirklich. Obwohl es praktisch ist, stellt Flughafen-WLAN erhebliche Sicherheitsrisiken dar, über die sich jeder Reisende im Klaren sein sollte.


Person, die einen Laptop benutzt


Sicherheitsrisiken öffentlicher WLAN-Netze und Flughafen-WLAN

Im Folgenden finden Sie einige der Sicherheitsrisiken der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze:


  • Unverschlüsselte Datenübertragung: Die meisten öffentlichen WLAN-Netze, einschließlich deren an Flughäfen, verschlüsseln keine Daten. Dies lässt Ihre Informationen für potenzielle Abhörmaßnahmen durch böswillige Akteure, die leicht erhältliche Packet-Sniffing-Tools verwenden, exponiert.

  • Man-in-the-Middle (MITM)-Angriffe: Cyberkriminelle können sich zwischen Ihr Gerät und das Netzwerk positionieren, Ihre Daten während der Übertragung abfangen und möglicherweise verändern. Dies kann zu unbefugtem Zugriff auf sensible Informationen oder sogar zu finanziellen Betrug führen.

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Hacker erstellen gefälschte WLAN-Hotspots, die legitimen Netzwerken ähneln. Wenn Sie sich mit diesen verbinden, können sie Ihre Anmeldedaten, finanziellen Informationen und andere sensible Daten abfangen.

  • DNS-Spoofing: Angreifer können das Domain Name System (DNS) manipulieren, um Ihren Datenverkehr auf bösartige Websites umzuleiten, selbst wenn Sie die richtige URL eingegeben haben. Dies kann zu Phishing-Angriffen oder Malware-Infektionen führen.

  • Sitzungshijacking: Durch das Abfangen Ihrer Sitzungscookies können Cyberkriminelle Ihre aktiven Online-Sitzungen übernehmen und möglicherweise auf Ihre Konten zugreifen, ohne Ihre Anmeldedaten zu benötigen.

  • Vertrieb von Malware: Infizierte Geräte im Netzwerk können Malware auf andere verbundene Geräte über Schwachstellen in Betriebssystemen oder Anwendungen verbreiten.

  • Shoulder Surfing: In überfüllten Flughafenumgebungen wird visuelles Hacking zu einer echten Bedrohung. Böswillige Akteure können Ihren Bildschirm beobachten und sensible Informationen erfassen, während Sie tippen.

  • Rogue Access Points: Cyberkriminelle können unbefugte Zugriffspunkte innerhalb des legitimen Netzwerks einrichten und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten preiszugeben.

  • Packet Sniffing: Anspruchsvolle Angreifer können Datenpakete, die über das Netzwerk reisen, abfangen und analysieren und möglicherweise sensible Informationen entschlüsseln und extrahieren.

  • Ausbeutung von Captive Portalen: Die Anmeldeseiten für öffentliches WLAN können manipuliert oder gefälscht werden, was dazu führt, dass Benutzer sensible Informationen auf bösartigen Websites eingeben.

Indem Sie diese Risiken verstehen, können Sie proaktive Schritte unternehmen, um Ihre digitale Präsenz während der Nutzung des bequemen öffentlichen WLANs auf Ihren Reisen zu schützen.

Potenzielle Konsequenzen der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze


Identitätsdiebstahl: Cyberkriminelle können persönliche Daten, die über unsichere Netzwerke übertragen werden, abfangen, was zu umfassendem Identitätsbetrug führen kann. Dies kann unbefugte Kreditanträge, Steuerbetrug oder sogar kriminelle Aktivitäten in Ihrem Namen umfassen.


  • Finanzieller Verlust: Angreifer, die Zugang zu Ihren Bankdaten oder Kreditkarteninformationen erhalten, können Ihre Konten leeren oder unbefugte Einkäufe tätigen. Selbst momentaner Zugriff auf Ihre finanziellen Daten kann zu erheblichen monetären Schäden führen.

  • Unternehmensdatenverletzungen: Für Geschäftsreisende kann die Nutzung von öffentlichem WLAN sensible Unternehmensinformationen offenbaren. Dies könnte zu Diebstahl geistigen Eigentums, Wettbewerbsnachteilen oder einem Verstoß gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen des Kunden führen.

  • Malware-Infektionen: Ihr Gerät könnte mit verschiedenen Arten von Malware infiziert werden, einschließlich:

  • Ransomware: Verschlüsselt Ihre Dateien und verlangt eine Zahlung für deren Freigabe.

  • Trojans: Bietet Hintertürzugang zu Ihrem Gerät für weitere Ausbeutung.

  • Kontenkompromittierungen: soziale Medien, E-Mail oder andere Online-Konten könnten hijacked werden, was zu Reputationsschäden, Verlust persönlicher Daten oder sogar Erpressungsversuchen führen könnte.

  • Rechtliche Haftungen: In einigen Rechtsordnungen, wenn Ihr kompromittiertes Gerät für illegale Aktivitäten verwendet wird, könnten Sie rechtliche Konsequenzen oder zumindest zeitaufwendige rechtliche Verfahren haben.

  • Datenschutzverletzungen: Ihre Browserverläufe, Online-Aktivitäten und sogar Ihr physischer Standort könnten überwacht und aufgezeichnet werden, was zu Stalking oder anderen Datenschutzverletzungen führen könnte.

  • Probleme mit der Geräteleistung: Malware-Infektionen können die Leistung Ihres Geräts erheblich verlangsamen, die Akkulaufzeit entleeren oder unerwartete Systemabstürze verursachen, was Ihre Produktivität beeinträchtigt.

  • BotnetRecruitierung: Ihr infiziertes Gerät könnte Teil eines Botnetzes werden, das ohne Ihr Wissen für Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe oder Kryptowährungs-Mining verwendet wird.

  • Sekundäre Viktimisierung: Sobald Ihr Gerät kompromittiert ist, könnten Angreifer Ihre Kontaktliste nutzen, um Malware oder Phishing-Versuche an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen zu verbreiten.

Das Verständnis dieser potenziellen Konsequenzen befähigt Sie, informierte Entscheidungen über Ihre Online-Sicherheit während des Reisens zu treffen. Denken Sie daran, dass es so wichtig ist, Ihre digitale Präsenz zu schützen, wie auch Ihre physischen Besitztümer in unbekannten Gebieten zu sichern.

Ist Flughafen-WLAN mit einem VPN sicher?

Die Nutzung eines VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) über das Flughafen-WLAN erhöht Ihre Sicherheit erheblich, aber es ist kein Allheilmittel. Während ein VPN Ihre Daten verschlüsselt und Ihre IP-Adresse maskiert, gibt es dennoch Risiken zu bedenken:


  • Malware kann weiterhin Ihr Gerät infizieren, wenn Sie infizierte Dateien herunterladen.

  • Wenn Ihre VPN-Verbindung abbricht, können Ihre Daten möglicherweise einen Moment lang exponiert sein.

  • Einige VPNs protokollieren möglicherweise Ihre Daten, was Ihre Privatsphäre potenziell gefährdet.

  • Kostenlose VPNs könnten Ihre Browserverläufe an Dritte verkaufen.

Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten, maskiert Ihre IP-Adresse und bietet einen sicheren Tunnel für Ihre Online-Aktivitäten und ist damit ein leistungsstarkes Werkzeug in Ihrem digitalen Sicherheitsarsenal. Allerdings sollten kluge Reisende sich der potenziellen Risiken bewusst sein, die selbst bei der Nutzung eines VPN bestehen können:


  • Malware-Infektionen: VPNs schützen nicht vor dem Herunterladen von bösartigen Dateien oder dem Klicken auf Phishing-Links. Eine Studie von Proofpoint ergab, dass 55 % der Organisationen im Jahr 2019 mit mindestens einem erfolgreichen Phishing-Angriff zu tun hatten [1].

  • Komprimierte VPN-Anbieter: Nicht alle VPNs sind gleich geschaffen. Eine Studie aus dem Jahr 2021 fand heraus, dass 40 % der kostenlosen VPN-Apps potenziell Malware enthielten [2].

  • Rechtliche Implikationen: In einigen Ländern sind VPN-Nutzungen eingeschränkt oder verboten, was potenziell rechtliche Probleme für uninformierte Reisende nach sich ziehen könnte [3].

  • Verbindungsabbrüche: Wenn sich Ihr VPN trennt und keinen Kill Switch hat, könnten Ihre Daten exponiert werden. NordVPN berichtet, dass 33 % der VPN-Nutzer ihren Kill Switch nicht aktivieren [4].

  • Veraltete Protokolle: Die Verwendung eines VPN mit schwachen oder veralteten Verschlüsselungsprotokollen kann Sie anfällig machen. Das National Institute of Standards and Technology empfiehlt die Verwendung von AES-256-Verschlüsselung für optimale Sicherheit [5].

Um Ihren Schutz zu maximieren, ergreifen Sie Maßnahmen wie die Verwendung einer Global eSIM, wie die von Roamless, anstelle eines öffentlichen WLAN-Netzes, aktualisierte Antivirensoftware, Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine gesunde Portion digitalen Skeptizismus. Denken Sie daran, Ihre Online-Sicherheit ist ein mehrschichtiger Ansatz, informierte zu bleiben, ist Ihre beste Verteidigung.


eSIM: Eine sichere Alternative zu öffentlichem WLAN

eSIM-Technologie, ein Wendepunkt für sichere Konnektivität während des Reisens. eSIMs, wie die von Roamless angebotenen, bieten eine sicherere Alternative zu öffentlichen WLAN-Netzen. Durch die direkte Verbindung zu Mobilfunknetzen umgehen eSIMs die Schwachstellen, die mit öffentlichem WLAN verbunden sind.

Roamless eSIM bietet erhöhte Sicherheit durch:


  • Direkte Mobilfunkkonnektivität, die die Notwendigkeit für potenziell unsicheres öffentliches WLAN beseitigt.

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Ihrer Daten über Mobilfunknetze.

  • Reduziertes Risiko von Man-in-the-Middle-Angriffen und bösen Zwillingsnetzwerken.

  • Nahtlose Konnektivität in mehreren Ländern, ohne die SIM-Karten wechseln zu müssen.

Durch die Wahl von Roamless eSIM entscheiden Sie sich nicht nur für Komfort, sondern priorisieren auch Ihre digitale Sicherheit.

Welche Aufgaben sollten Sie nicht in einem öffentlichen WLAN erledigen?

Öffentliche WLAN-Netze können zwar bequem sein, jedoch sind sie ein Spielplatz für Cyberkriminelle. Um Ihr digitales Leben unterwegs zu schützen, ist es entscheidend zu verstehen, welche Aktivitäten auf diesen unsicheren Netzwerken am besten vermieden werden sollten. Hier ist eine Übersicht über Aufgaben, die vermieden werden sollten, wenn Sie mit öffentlichen WLAN-Netzen verbunden sind:


  • Online-Banking: Der Zugriff auf Ihre finanziellen Konten über öffentliches WLAN setzt sensible Daten potenziellen Abhörmaßnahmen aus. Cyberkriminelle können Man-in-the-Middle-Angriffe einsetzen, um Ihre Anmeldedaten und Finanzinformationen abzufangen.

  • Arbeitbezogene Aufgaben: Die Verarbeitung vertraulicher Arbeitsdokumente oder der Zugriff auf Unternehmensnetzwerke über öffentliches WLAN kann die Datensicherheit Ihres Unternehmens gefährden. Dies könnte zu Datenverletzungen, Diebstahl geistigen Eigentums oder Verstöße gegen Vorschriften führen.

  • Online-Shopping: Das Eingeben von Kreditkartendaten oder persönlichen Informationen für Einkäufe über öffentliches WLAN bringt Ihre finanziellen Daten in Gefahr, gestohlen zu werden.

  • Zugriff auf Cloud-Speicher: Das Synchronisieren oder der Zugriff auf Cloud-Speicherdienste kann Ihre persönlichen Dateien und Dokumente unbefugtem Zugriff aussetzen.

  • Anmelden in sozialen Medien: Auch wenn es harmlos erscheinen mag, können Sie durch das Anmelden in sozialen Medien wertvolle persönliche Informationen und Zugang zu Ihrer digitalen Identität preisgeben.

Diese Aktivitäten sind besonders gefährlich in öffentlichen WLAN-Netzen, da die Netzwerke oft die richtige Verschlüsselung vermissen, was es Angreifern erleichtert, Datenpakete abzufangen.

Forschung zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze

Hier sind einige Studien zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze:


  • Man-in-the-Middle-Angriffe und Packet Sniffing: Hacker können Daten abfangen, die über unsichere öffentliche Netzwerke übertragen werden, und potenziell Zugang zu sensiblen Informationen erhalten. [6]

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Angreifer können gefälschte WLAN-Zugangspunkte einrichten, die legitim wirken, und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten offenzulegen. [6]

  • Malware-Infektionen: Nutzer öffentlicher WLANs sind einem höheren Risiko ausgesetzt, bösartige Dateien herunterzuladen oder auf Phishing-Links zu klicken, was ihre Geräte gefährden kann. [7]

  • Datenschutzverletzungen: Forschungen haben gezeigt, dass öffentliche WLAN-Netze zu erheblichen Datenschutzverletzungen führen können, die die persönlichen Informationen und Online-Aktivitäten der Benutzer offenlegen. [8]

  • Fehlende Verschlüsselung: Viele öffentliche WLAN-Netze verwenden keine ordnungsgemäße Verschlüsselung, wodurch es Angreifern erleichtert wird, die übertragenen Daten abzufangen und zu lesen. [9]

  • Sitzungshijacking: Angreifer können potenziell Sitzungscookies in öffentlichen Netzwerken abfangen und ausnutzen, um unbefugten Zugriff auf Benutzerkonten zu erhalten. [6]

  • Rechtliche und Compliance-Risiken: In einigen Rechtsordnungen kann die Nutzung bestimmter Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen WLAN-Netzen (wie VPNs) rechtliche Konsequenzen haben. [7]


Quellen:

[1] Proofpoint. (2020). "2020 State of the Phish Report."

[2] Top10VPN. (2021). "Untersuchung kostenloser VPN-Apps."

[3] Freedom House. (2020). "Freiheit im Internet 2020."

[4] NordVPN. (2020). "Statistiken und Trends zur Cybersicherheit für 2020."

[5] National Institute of Standards and Technology. (2020). "Empfehlungen für Blockchiffermodi der Operation."

[6] Marat, A. (2023, April). Themenrisiken bei der Nutzung von öffentlichem WLAN. ResearchGate.

[7] Shafique, A., Ali, S. M., Ullah, F., Hussain, S. A., Iqbal, W., & Maple, C. (2023). Blindes Vertrauen: Bewusstsein für die Gefahren der Nutzung unsicherer öffentlicher WLAN-Netze schärfen. Computer Communications, 205, 102729.

[8] Lotfy, A. Y., Zaki, A., Abd El-Hafeez, T., & Mahmoud, T. M. (2021). Datenschutzprobleme öffentlicher WLAN-Netze. In Proceedings of the International Conference on Artificial Intelligence and Computer Vision (AICV2021) (S. 656-665). Springer.

[9] Howell, C. J., Burruss, G. W., Maimon, D., & Bossler, A. (2021). Situationsbewusstsein und das Selbstschutzverhalten von Nutzern öffentlicher WLANs. Crime Prevention and Community Safety, 23(3), 239-258.

Während Sie sich in Ihrem Sitz am Flughafen niederlassen, den Laptop geöffnet und bereit, um an der Arbeit nachzuholen oder Ihre Lieblingssendung zu streamen, fragen Sie sich vielleicht: Ist Flughafen-WLAN sicher? Die kurze Antwort lautet: nicht wirklich. Obwohl es praktisch ist, stellt Flughafen-WLAN erhebliche Sicherheitsrisiken dar, über die sich jeder Reisende im Klaren sein sollte.


Person, die einen Laptop benutzt


Sicherheitsrisiken öffentlicher WLAN-Netze und Flughafen-WLAN

Im Folgenden finden Sie einige der Sicherheitsrisiken der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze:


  • Unverschlüsselte Datenübertragung: Die meisten öffentlichen WLAN-Netze, einschließlich deren an Flughäfen, verschlüsseln keine Daten. Dies lässt Ihre Informationen für potenzielle Abhörmaßnahmen durch böswillige Akteure, die leicht erhältliche Packet-Sniffing-Tools verwenden, exponiert.

  • Man-in-the-Middle (MITM)-Angriffe: Cyberkriminelle können sich zwischen Ihr Gerät und das Netzwerk positionieren, Ihre Daten während der Übertragung abfangen und möglicherweise verändern. Dies kann zu unbefugtem Zugriff auf sensible Informationen oder sogar zu finanziellen Betrug führen.

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Hacker erstellen gefälschte WLAN-Hotspots, die legitimen Netzwerken ähneln. Wenn Sie sich mit diesen verbinden, können sie Ihre Anmeldedaten, finanziellen Informationen und andere sensible Daten abfangen.

  • DNS-Spoofing: Angreifer können das Domain Name System (DNS) manipulieren, um Ihren Datenverkehr auf bösartige Websites umzuleiten, selbst wenn Sie die richtige URL eingegeben haben. Dies kann zu Phishing-Angriffen oder Malware-Infektionen führen.

  • Sitzungshijacking: Durch das Abfangen Ihrer Sitzungscookies können Cyberkriminelle Ihre aktiven Online-Sitzungen übernehmen und möglicherweise auf Ihre Konten zugreifen, ohne Ihre Anmeldedaten zu benötigen.

  • Vertrieb von Malware: Infizierte Geräte im Netzwerk können Malware auf andere verbundene Geräte über Schwachstellen in Betriebssystemen oder Anwendungen verbreiten.

  • Shoulder Surfing: In überfüllten Flughafenumgebungen wird visuelles Hacking zu einer echten Bedrohung. Böswillige Akteure können Ihren Bildschirm beobachten und sensible Informationen erfassen, während Sie tippen.

  • Rogue Access Points: Cyberkriminelle können unbefugte Zugriffspunkte innerhalb des legitimen Netzwerks einrichten und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten preiszugeben.

  • Packet Sniffing: Anspruchsvolle Angreifer können Datenpakete, die über das Netzwerk reisen, abfangen und analysieren und möglicherweise sensible Informationen entschlüsseln und extrahieren.

  • Ausbeutung von Captive Portalen: Die Anmeldeseiten für öffentliches WLAN können manipuliert oder gefälscht werden, was dazu führt, dass Benutzer sensible Informationen auf bösartigen Websites eingeben.

Indem Sie diese Risiken verstehen, können Sie proaktive Schritte unternehmen, um Ihre digitale Präsenz während der Nutzung des bequemen öffentlichen WLANs auf Ihren Reisen zu schützen.

Potenzielle Konsequenzen der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze


Identitätsdiebstahl: Cyberkriminelle können persönliche Daten, die über unsichere Netzwerke übertragen werden, abfangen, was zu umfassendem Identitätsbetrug führen kann. Dies kann unbefugte Kreditanträge, Steuerbetrug oder sogar kriminelle Aktivitäten in Ihrem Namen umfassen.


  • Finanzieller Verlust: Angreifer, die Zugang zu Ihren Bankdaten oder Kreditkarteninformationen erhalten, können Ihre Konten leeren oder unbefugte Einkäufe tätigen. Selbst momentaner Zugriff auf Ihre finanziellen Daten kann zu erheblichen monetären Schäden führen.

  • Unternehmensdatenverletzungen: Für Geschäftsreisende kann die Nutzung von öffentlichem WLAN sensible Unternehmensinformationen offenbaren. Dies könnte zu Diebstahl geistigen Eigentums, Wettbewerbsnachteilen oder einem Verstoß gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen des Kunden führen.

  • Malware-Infektionen: Ihr Gerät könnte mit verschiedenen Arten von Malware infiziert werden, einschließlich:

  • Ransomware: Verschlüsselt Ihre Dateien und verlangt eine Zahlung für deren Freigabe.

  • Trojans: Bietet Hintertürzugang zu Ihrem Gerät für weitere Ausbeutung.

  • Kontenkompromittierungen: soziale Medien, E-Mail oder andere Online-Konten könnten hijacked werden, was zu Reputationsschäden, Verlust persönlicher Daten oder sogar Erpressungsversuchen führen könnte.

  • Rechtliche Haftungen: In einigen Rechtsordnungen, wenn Ihr kompromittiertes Gerät für illegale Aktivitäten verwendet wird, könnten Sie rechtliche Konsequenzen oder zumindest zeitaufwendige rechtliche Verfahren haben.

  • Datenschutzverletzungen: Ihre Browserverläufe, Online-Aktivitäten und sogar Ihr physischer Standort könnten überwacht und aufgezeichnet werden, was zu Stalking oder anderen Datenschutzverletzungen führen könnte.

  • Probleme mit der Geräteleistung: Malware-Infektionen können die Leistung Ihres Geräts erheblich verlangsamen, die Akkulaufzeit entleeren oder unerwartete Systemabstürze verursachen, was Ihre Produktivität beeinträchtigt.

  • BotnetRecruitierung: Ihr infiziertes Gerät könnte Teil eines Botnetzes werden, das ohne Ihr Wissen für Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe oder Kryptowährungs-Mining verwendet wird.

  • Sekundäre Viktimisierung: Sobald Ihr Gerät kompromittiert ist, könnten Angreifer Ihre Kontaktliste nutzen, um Malware oder Phishing-Versuche an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen zu verbreiten.

Das Verständnis dieser potenziellen Konsequenzen befähigt Sie, informierte Entscheidungen über Ihre Online-Sicherheit während des Reisens zu treffen. Denken Sie daran, dass es so wichtig ist, Ihre digitale Präsenz zu schützen, wie auch Ihre physischen Besitztümer in unbekannten Gebieten zu sichern.

Ist Flughafen-WLAN mit einem VPN sicher?

Die Nutzung eines VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) über das Flughafen-WLAN erhöht Ihre Sicherheit erheblich, aber es ist kein Allheilmittel. Während ein VPN Ihre Daten verschlüsselt und Ihre IP-Adresse maskiert, gibt es dennoch Risiken zu bedenken:


  • Malware kann weiterhin Ihr Gerät infizieren, wenn Sie infizierte Dateien herunterladen.

  • Wenn Ihre VPN-Verbindung abbricht, können Ihre Daten möglicherweise einen Moment lang exponiert sein.

  • Einige VPNs protokollieren möglicherweise Ihre Daten, was Ihre Privatsphäre potenziell gefährdet.

  • Kostenlose VPNs könnten Ihre Browserverläufe an Dritte verkaufen.

Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten, maskiert Ihre IP-Adresse und bietet einen sicheren Tunnel für Ihre Online-Aktivitäten und ist damit ein leistungsstarkes Werkzeug in Ihrem digitalen Sicherheitsarsenal. Allerdings sollten kluge Reisende sich der potenziellen Risiken bewusst sein, die selbst bei der Nutzung eines VPN bestehen können:


  • Malware-Infektionen: VPNs schützen nicht vor dem Herunterladen von bösartigen Dateien oder dem Klicken auf Phishing-Links. Eine Studie von Proofpoint ergab, dass 55 % der Organisationen im Jahr 2019 mit mindestens einem erfolgreichen Phishing-Angriff zu tun hatten [1].

  • Komprimierte VPN-Anbieter: Nicht alle VPNs sind gleich geschaffen. Eine Studie aus dem Jahr 2021 fand heraus, dass 40 % der kostenlosen VPN-Apps potenziell Malware enthielten [2].

  • Rechtliche Implikationen: In einigen Ländern sind VPN-Nutzungen eingeschränkt oder verboten, was potenziell rechtliche Probleme für uninformierte Reisende nach sich ziehen könnte [3].

  • Verbindungsabbrüche: Wenn sich Ihr VPN trennt und keinen Kill Switch hat, könnten Ihre Daten exponiert werden. NordVPN berichtet, dass 33 % der VPN-Nutzer ihren Kill Switch nicht aktivieren [4].

  • Veraltete Protokolle: Die Verwendung eines VPN mit schwachen oder veralteten Verschlüsselungsprotokollen kann Sie anfällig machen. Das National Institute of Standards and Technology empfiehlt die Verwendung von AES-256-Verschlüsselung für optimale Sicherheit [5].

Um Ihren Schutz zu maximieren, ergreifen Sie Maßnahmen wie die Verwendung einer Global eSIM, wie die von Roamless, anstelle eines öffentlichen WLAN-Netzes, aktualisierte Antivirensoftware, Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine gesunde Portion digitalen Skeptizismus. Denken Sie daran, Ihre Online-Sicherheit ist ein mehrschichtiger Ansatz, informierte zu bleiben, ist Ihre beste Verteidigung.


eSIM: Eine sichere Alternative zu öffentlichem WLAN

eSIM-Technologie, ein Wendepunkt für sichere Konnektivität während des Reisens. eSIMs, wie die von Roamless angebotenen, bieten eine sicherere Alternative zu öffentlichen WLAN-Netzen. Durch die direkte Verbindung zu Mobilfunknetzen umgehen eSIMs die Schwachstellen, die mit öffentlichem WLAN verbunden sind.

Roamless eSIM bietet erhöhte Sicherheit durch:


  • Direkte Mobilfunkkonnektivität, die die Notwendigkeit für potenziell unsicheres öffentliches WLAN beseitigt.

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Ihrer Daten über Mobilfunknetze.

  • Reduziertes Risiko von Man-in-the-Middle-Angriffen und bösen Zwillingsnetzwerken.

  • Nahtlose Konnektivität in mehreren Ländern, ohne die SIM-Karten wechseln zu müssen.

Durch die Wahl von Roamless eSIM entscheiden Sie sich nicht nur für Komfort, sondern priorisieren auch Ihre digitale Sicherheit.

Welche Aufgaben sollten Sie nicht in einem öffentlichen WLAN erledigen?

Öffentliche WLAN-Netze können zwar bequem sein, jedoch sind sie ein Spielplatz für Cyberkriminelle. Um Ihr digitales Leben unterwegs zu schützen, ist es entscheidend zu verstehen, welche Aktivitäten auf diesen unsicheren Netzwerken am besten vermieden werden sollten. Hier ist eine Übersicht über Aufgaben, die vermieden werden sollten, wenn Sie mit öffentlichen WLAN-Netzen verbunden sind:


  • Online-Banking: Der Zugriff auf Ihre finanziellen Konten über öffentliches WLAN setzt sensible Daten potenziellen Abhörmaßnahmen aus. Cyberkriminelle können Man-in-the-Middle-Angriffe einsetzen, um Ihre Anmeldedaten und Finanzinformationen abzufangen.

  • Arbeitbezogene Aufgaben: Die Verarbeitung vertraulicher Arbeitsdokumente oder der Zugriff auf Unternehmensnetzwerke über öffentliches WLAN kann die Datensicherheit Ihres Unternehmens gefährden. Dies könnte zu Datenverletzungen, Diebstahl geistigen Eigentums oder Verstöße gegen Vorschriften führen.

  • Online-Shopping: Das Eingeben von Kreditkartendaten oder persönlichen Informationen für Einkäufe über öffentliches WLAN bringt Ihre finanziellen Daten in Gefahr, gestohlen zu werden.

  • Zugriff auf Cloud-Speicher: Das Synchronisieren oder der Zugriff auf Cloud-Speicherdienste kann Ihre persönlichen Dateien und Dokumente unbefugtem Zugriff aussetzen.

  • Anmelden in sozialen Medien: Auch wenn es harmlos erscheinen mag, können Sie durch das Anmelden in sozialen Medien wertvolle persönliche Informationen und Zugang zu Ihrer digitalen Identität preisgeben.

Diese Aktivitäten sind besonders gefährlich in öffentlichen WLAN-Netzen, da die Netzwerke oft die richtige Verschlüsselung vermissen, was es Angreifern erleichtert, Datenpakete abzufangen.

Forschung zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze

Hier sind einige Studien zur Sicherheit öffentlicher WLAN-Netze:


  • Man-in-the-Middle-Angriffe und Packet Sniffing: Hacker können Daten abfangen, die über unsichere öffentliche Netzwerke übertragen werden, und potenziell Zugang zu sensiblen Informationen erhalten. [6]

  • Bösartige Zwillingsnetzwerke: Angreifer können gefälschte WLAN-Zugangspunkte einrichten, die legitim wirken, und Benutzer dazu bringen, sich zu verbinden und ihre Daten offenzulegen. [6]

  • Malware-Infektionen: Nutzer öffentlicher WLANs sind einem höheren Risiko ausgesetzt, bösartige Dateien herunterzuladen oder auf Phishing-Links zu klicken, was ihre Geräte gefährden kann. [7]

  • Datenschutzverletzungen: Forschungen haben gezeigt, dass öffentliche WLAN-Netze zu erheblichen Datenschutzverletzungen führen können, die die persönlichen Informationen und Online-Aktivitäten der Benutzer offenlegen. [8]

  • Fehlende Verschlüsselung: Viele öffentliche WLAN-Netze verwenden keine ordnungsgemäße Verschlüsselung, wodurch es Angreifern erleichtert wird, die übertragenen Daten abzufangen und zu lesen. [9]

  • Sitzungshijacking: Angreifer können potenziell Sitzungscookies in öffentlichen Netzwerken abfangen und ausnutzen, um unbefugten Zugriff auf Benutzerkonten zu erhalten. [6]

  • Rechtliche und Compliance-Risiken: In einigen Rechtsordnungen kann die Nutzung bestimmter Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen WLAN-Netzen (wie VPNs) rechtliche Konsequenzen haben. [7]


Quellen:

[1] Proofpoint. (2020). "2020 State of the Phish Report."

[2] Top10VPN. (2021). "Untersuchung kostenloser VPN-Apps."

[3] Freedom House. (2020). "Freiheit im Internet 2020."

[4] NordVPN. (2020). "Statistiken und Trends zur Cybersicherheit für 2020."

[5] National Institute of Standards and Technology. (2020). "Empfehlungen für Blockchiffermodi der Operation."

[6] Marat, A. (2023, April). Themenrisiken bei der Nutzung von öffentlichem WLAN. ResearchGate.

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Geschrieben von

Roamless

Online gestellt

06.11.2024

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