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eSIMs: Reduzieren Sie Ihren CO2-Fußabdruck während Sie reisen

Entdecken Sie die verborgenen Umweltauswirkungen physischer SIM-Karten und erfahren Sie, warum eSIMs die umweltfreundliche Wahl für moderne Reisende sind. Verringern Sie Ihren CO2-Fußabdruck, ohne auf Konnektivität bei Ihrem nächsten Abenteuer zu verzichten.

In unserer zunehmend vernetzten Welt übersehen wir häufig die Umweltauswirkungen der kleinen Technologiestücke, die wir mit uns tragen. Heute tauchen wir in einen interessanten Vergleich ein: den CO2-Fußabdruck von eSIMs im Vergleich zu herkömmlichen physischen SIM-Karten. Machen Sie sich bereit, während wir erkunden, wie dieser kleine Technologiewechsel einen großen Unterschied für unseren Planeten machen könnte.


physische SIM-Karten


Die Umweltkosten physischer SIMs

Beginnen wir mit der vertrauten physischen SIM-Karte. Diese kleinen Plastikchips sind seit Jahren unsere ständigen Begleiter, aber ihre Umweltauswirkungen sind alles andere als gering.

Laut einer Studie der Thales Group produziert die SIM-Karten-Industrie schätzungsweise 180.000 Tonnen CO2 jährlich [1]. Das entspricht den jährlichen Emissionen von etwa 39.000 benzinbetriebenen Autos!

Doch es geht nicht nur um Kohlenstoffemissionen. Physische SIM-Karten tragen auch zur Plastikverschwendung bei. Mit über 4,5 Milliarden jährlich produzierten SIM-Karten [2] landet viel Plastik auf Deponien oder, noch schlimmer, in unseren Ozeanen.

eSIM: Eine umweltfreundlichere Alternative

Jetzt sprechen wir über eSIMs. Diese eingebetteten, digitalen SIM-Karten verändern das Spiel, nicht nur in Bezug auf Komfort, sondern auch hinsichtlich der Umweltauswirkungen.

Ein Bericht von Truphone und Carbon Trust hat ergeben, dass eSIMs die Kohlenstoffemissionen um 87% im Vergleich zu physischen SIM-Karten [3] senken könnten. Das entspricht einer Reduktion von etwa 4,4 Millionen Tonnen CO2 bis 2025 – das gleiche wie 57 Millionen Bäume pflanzen!

Die Vorteile im Detail

Warum sind eSIMs so viel umweltfreundlicher? Hier sind einige wichtige Gründe:

  • Keine Plastikproduktion: eSIMs beseitigen die Notwendigkeit für plastische SIM-Karten und reduzieren so die Plastikabfälle.

  • Reduzierter Transport: Mit eSIMs gibt es keine Notwendigkeit, physische Karten rund um die Welt zu versenden, wodurch die Transporteinsparungen verringert werden.

  • Geringerer Energieverbrauch: Die Produktion von eSIMs erfordert weniger Energie im Vergleich zu physischen SIMs.

  • Längere Lebensdauer: eSIMs können mehrere Male umprogrammiert werden, was den Ersatzbedarf reduziert.

Auswirkungen in der realen Welt

Wenn nur 5% der mobilen Nutzer auf eSIMs umsteigen, könnten bis zu 15.000 Tonnen Plastik gespart und die CO2-Emissionen um 8.000 Tonnen jährlich [4] reduziert werden.

Die Europäische Kommission hat das Potenzial von eSIMs zur Reduzierung von Elektroschrott anerkannt. In ihrem Vorschlag für ein einheitliches Ladegerät erwähnen sie eSIMs als Technologie, die zusätzlich zur Reduzierung von Elektroschrott beitragen könnte [5].

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) hat eSIMs als Schlüsseltechnologie zur Förderung der digitalen Inklusion und zur Verringerung der Umweltauswirkungen von IKT-Diensten hervorgehoben [6].

Eine aktuelle unabhängige Lebenszyklusanalyse (LCA), die von Fraunhofer IZM für Giesecke+Devrient (G+D) durchgeführt wurde, hat eindeutig die Umweltaus Vorteile von eSIMs im Vergleich zu herkömmlichen SIM-Karten nachgewiesen. Die Studie ergab, dass eSIMs 46% weniger CO2-Emissionen im Vergleich zu physischen SIM-Karten (123g CO2-Äquivalent im Vergleich zu 229g CO2-Äquivalent) über eine typische Lebensdauer eines Smartphones von drei Jahren produzieren. Bemerkenswert ist, dass 59% der Emissionen einer physischen SIM-Karte während der Produktion anfallen, während nur 2% der Emissionen einer eSIM der Produktionsphase zugeschrieben werden. Dieser bedeutende Unterschied unterstreicht das Potenzial der eSIM als nachhaltigere Lösung für die mobile Konnektivität [7].

Was das für Reisende bedeutet

eSIMs revolutionieren die Art und Weise, wie wir uns beim Reisen vernetzen, und das mit einem grünen Ansatz. Als häufige Reisende suchen wir immer nach Möglichkeiten, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, und eSIMs sind ein Schritt in die richtige Richtung. Im Gegensatz zu traditionellen SIM-Karten produzieren eSIMs über ihre Lebensdauer hinweg deutlich weniger CO2-Emissionen. Das bedeutet, dass Sie sich im Ausland verbinden können, ohne das schlechte Gewissen, zur Elektronikmüllverschwendung beizutragen. Zudem ist der Komfortfaktor unglaublich hoch – kein umständliches Herumhantieren mit winzigen Plastikkarten oder die Sorge, sie zu verlieren.

Mit eSIMs rationalisieren Sie nicht nur Ihre Reisetechnologie; Sie treffen auch eine umweltfreundliche Wahl. Es ist eine Win-Win-Situation, die es Ihnen ermöglicht, die Welt zu erkunden, während Sie wissen, dass Sie Ihren Teil zum Schutz des Planeten beitragen. Also überlegen Sie sich beim nächsten Trip, auf eSIM umzusteigen. Es ist eine kleine Änderung, die einen großen Unterschied sowohl für Ihr Reiseerlebnis als auch für den Planeten machen kann.

Aussichten

Während wir auf eine nachhaltigere Zukunft zusteuern, spielen Technologien wie eSIMs eine entscheidende Rolle. Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie Innovation unser Leben einfacher machen kann, während sie auch freundlicher zu unserem Planeten ist.

Wann immer Sie also eine SIM-Aktualisierung benötigen oder eine Reise planen, ziehen Sie in Betracht, zu einer eSIM zu wechseln. Es ist eine einfache Möglichkeit, verbunden zu bleiben und zu einer grüneren Zukunft beizutragen.

Denken Sie daran, dass jede kleine Aktion zählt, wenn es darum geht, unseren Planeten zu schützen. Und manchmal können die kleinsten Veränderungen – wie der Wechsel zu einer eSIM – die größte Wirkung haben.

Quellen:

[1] Thales Group. "Die Umweltauswirkungen von SIM-Karten" (2021)

[2] GSMA Intelligence. "Die Mobile Economy 2020" (2020)

[3] Truphone und Carbon Trust. "eSIM: Mobilfunkbetreibern eine nachhaltige Zukunft geben" (2020)

[4] Giesecke+Devrient. "Die grüne Seite von eSIM" (2021)

[5] Europäische Kommission. "Einheitliches Ladegerät: Verbesserung des Verbrauchskomforts und Reduzierung von Elektroschrott" (2021)

[6] Internationale Fernmeldeunion. "Digitale Technologien für eine nachhaltige Zukunft" (2021)

[7] Giesecke+Devrient. (28. November 2022). Unabhängige Studie von Fraunhofer IZM für G+D bestätigt eSIM als umweltfreundliche SIM-Lösung. https://www.gi-de.com/en/group/press/press-releases/independent-study-by-fraunhofer-izm-for-g-d-confirms-esim-as-an-environmentally-friendly-sim-solution

Geschrieben von

Roamless

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30.09.2024

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Die Umweltkosten physischer SIMs

Beginnen wir mit der vertrauten physischen SIM-Karte. Diese kleinen Plastikchips sind seit Jahren unsere ständigen Begleiter, aber ihre Umweltauswirkungen sind alles andere als gering.

Laut einer Studie der Thales Group produziert die SIM-Karten-Industrie schätzungsweise 180.000 Tonnen CO2 jährlich [1]. Das entspricht den jährlichen Emissionen von etwa 39.000 benzinbetriebenen Autos!

Doch es geht nicht nur um Kohlenstoffemissionen. Physische SIM-Karten tragen auch zur Plastikverschwendung bei. Mit über 4,5 Milliarden jährlich produzierten SIM-Karten [2] landet viel Plastik auf Deponien oder, noch schlimmer, in unseren Ozeanen.

eSIM: Eine umweltfreundlichere Alternative

Jetzt sprechen wir über eSIMs. Diese eingebetteten, digitalen SIM-Karten verändern das Spiel, nicht nur in Bezug auf Komfort, sondern auch hinsichtlich der Umweltauswirkungen.

Ein Bericht von Truphone und Carbon Trust hat ergeben, dass eSIMs die Kohlenstoffemissionen um 87% im Vergleich zu physischen SIM-Karten [3] senken könnten. Das entspricht einer Reduktion von etwa 4,4 Millionen Tonnen CO2 bis 2025 – das gleiche wie 57 Millionen Bäume pflanzen!

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Warum sind eSIMs so viel umweltfreundlicher? Hier sind einige wichtige Gründe:

  • Keine Plastikproduktion: eSIMs beseitigen die Notwendigkeit für plastische SIM-Karten und reduzieren so die Plastikabfälle.

  • Reduzierter Transport: Mit eSIMs gibt es keine Notwendigkeit, physische Karten rund um die Welt zu versenden, wodurch die Transporteinsparungen verringert werden.

  • Geringerer Energieverbrauch: Die Produktion von eSIMs erfordert weniger Energie im Vergleich zu physischen SIMs.

  • Längere Lebensdauer: eSIMs können mehrere Male umprogrammiert werden, was den Ersatzbedarf reduziert.

Auswirkungen in der realen Welt

Wenn nur 5% der mobilen Nutzer auf eSIMs umsteigen, könnten bis zu 15.000 Tonnen Plastik gespart und die CO2-Emissionen um 8.000 Tonnen jährlich [4] reduziert werden.

Die Europäische Kommission hat das Potenzial von eSIMs zur Reduzierung von Elektroschrott anerkannt. In ihrem Vorschlag für ein einheitliches Ladegerät erwähnen sie eSIMs als Technologie, die zusätzlich zur Reduzierung von Elektroschrott beitragen könnte [5].

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) hat eSIMs als Schlüsseltechnologie zur Förderung der digitalen Inklusion und zur Verringerung der Umweltauswirkungen von IKT-Diensten hervorgehoben [6].

Eine aktuelle unabhängige Lebenszyklusanalyse (LCA), die von Fraunhofer IZM für Giesecke+Devrient (G+D) durchgeführt wurde, hat eindeutig die Umweltaus Vorteile von eSIMs im Vergleich zu herkömmlichen SIM-Karten nachgewiesen. Die Studie ergab, dass eSIMs 46% weniger CO2-Emissionen im Vergleich zu physischen SIM-Karten (123g CO2-Äquivalent im Vergleich zu 229g CO2-Äquivalent) über eine typische Lebensdauer eines Smartphones von drei Jahren produzieren. Bemerkenswert ist, dass 59% der Emissionen einer physischen SIM-Karte während der Produktion anfallen, während nur 2% der Emissionen einer eSIM der Produktionsphase zugeschrieben werden. Dieser bedeutende Unterschied unterstreicht das Potenzial der eSIM als nachhaltigere Lösung für die mobile Konnektivität [7].

Was das für Reisende bedeutet

eSIMs revolutionieren die Art und Weise, wie wir uns beim Reisen vernetzen, und das mit einem grünen Ansatz. Als häufige Reisende suchen wir immer nach Möglichkeiten, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, und eSIMs sind ein Schritt in die richtige Richtung. Im Gegensatz zu traditionellen SIM-Karten produzieren eSIMs über ihre Lebensdauer hinweg deutlich weniger CO2-Emissionen. Das bedeutet, dass Sie sich im Ausland verbinden können, ohne das schlechte Gewissen, zur Elektronikmüllverschwendung beizutragen. Zudem ist der Komfortfaktor unglaublich hoch – kein umständliches Herumhantieren mit winzigen Plastikkarten oder die Sorge, sie zu verlieren.

Mit eSIMs rationalisieren Sie nicht nur Ihre Reisetechnologie; Sie treffen auch eine umweltfreundliche Wahl. Es ist eine Win-Win-Situation, die es Ihnen ermöglicht, die Welt zu erkunden, während Sie wissen, dass Sie Ihren Teil zum Schutz des Planeten beitragen. Also überlegen Sie sich beim nächsten Trip, auf eSIM umzusteigen. Es ist eine kleine Änderung, die einen großen Unterschied sowohl für Ihr Reiseerlebnis als auch für den Planeten machen kann.

Aussichten

Während wir auf eine nachhaltigere Zukunft zusteuern, spielen Technologien wie eSIMs eine entscheidende Rolle. Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie Innovation unser Leben einfacher machen kann, während sie auch freundlicher zu unserem Planeten ist.

Wann immer Sie also eine SIM-Aktualisierung benötigen oder eine Reise planen, ziehen Sie in Betracht, zu einer eSIM zu wechseln. Es ist eine einfache Möglichkeit, verbunden zu bleiben und zu einer grüneren Zukunft beizutragen.

Denken Sie daran, dass jede kleine Aktion zählt, wenn es darum geht, unseren Planeten zu schützen. Und manchmal können die kleinsten Veränderungen – wie der Wechsel zu einer eSIM – die größte Wirkung haben.

Quellen:

[1] Thales Group. "Die Umweltauswirkungen von SIM-Karten" (2021)

[2] GSMA Intelligence. "Die Mobile Economy 2020" (2020)

[3] Truphone und Carbon Trust. "eSIM: Mobilfunkbetreibern eine nachhaltige Zukunft geben" (2020)

[4] Giesecke+Devrient. "Die grüne Seite von eSIM" (2021)

[5] Europäische Kommission. "Einheitliches Ladegerät: Verbesserung des Verbrauchskomforts und Reduzierung von Elektroschrott" (2021)

[6] Internationale Fernmeldeunion. "Digitale Technologien für eine nachhaltige Zukunft" (2021)

[7] Giesecke+Devrient. (28. November 2022). Unabhängige Studie von Fraunhofer IZM für G+D bestätigt eSIM als umweltfreundliche SIM-Lösung. https://www.gi-de.com/en/group/press/press-releases/independent-study-by-fraunhofer-izm-for-g-d-confirms-esim-as-an-environmentally-friendly-sim-solution

In unserer zunehmend vernetzten Welt übersehen wir häufig die Umweltauswirkungen der kleinen Technologiestücke, die wir mit uns tragen. Heute tauchen wir in einen interessanten Vergleich ein: den CO2-Fußabdruck von eSIMs im Vergleich zu herkömmlichen physischen SIM-Karten. Machen Sie sich bereit, während wir erkunden, wie dieser kleine Technologiewechsel einen großen Unterschied für unseren Planeten machen könnte.


physische SIM-Karten


Die Umweltkosten physischer SIMs

Beginnen wir mit der vertrauten physischen SIM-Karte. Diese kleinen Plastikchips sind seit Jahren unsere ständigen Begleiter, aber ihre Umweltauswirkungen sind alles andere als gering.

Laut einer Studie der Thales Group produziert die SIM-Karten-Industrie schätzungsweise 180.000 Tonnen CO2 jährlich [1]. Das entspricht den jährlichen Emissionen von etwa 39.000 benzinbetriebenen Autos!

Doch es geht nicht nur um Kohlenstoffemissionen. Physische SIM-Karten tragen auch zur Plastikverschwendung bei. Mit über 4,5 Milliarden jährlich produzierten SIM-Karten [2] landet viel Plastik auf Deponien oder, noch schlimmer, in unseren Ozeanen.

eSIM: Eine umweltfreundlichere Alternative

Jetzt sprechen wir über eSIMs. Diese eingebetteten, digitalen SIM-Karten verändern das Spiel, nicht nur in Bezug auf Komfort, sondern auch hinsichtlich der Umweltauswirkungen.

Ein Bericht von Truphone und Carbon Trust hat ergeben, dass eSIMs die Kohlenstoffemissionen um 87% im Vergleich zu physischen SIM-Karten [3] senken könnten. Das entspricht einer Reduktion von etwa 4,4 Millionen Tonnen CO2 bis 2025 – das gleiche wie 57 Millionen Bäume pflanzen!

Die Vorteile im Detail

Warum sind eSIMs so viel umweltfreundlicher? Hier sind einige wichtige Gründe:

  • Keine Plastikproduktion: eSIMs beseitigen die Notwendigkeit für plastische SIM-Karten und reduzieren so die Plastikabfälle.

  • Reduzierter Transport: Mit eSIMs gibt es keine Notwendigkeit, physische Karten rund um die Welt zu versenden, wodurch die Transporteinsparungen verringert werden.

  • Geringerer Energieverbrauch: Die Produktion von eSIMs erfordert weniger Energie im Vergleich zu physischen SIMs.

  • Längere Lebensdauer: eSIMs können mehrere Male umprogrammiert werden, was den Ersatzbedarf reduziert.

Auswirkungen in der realen Welt

Wenn nur 5% der mobilen Nutzer auf eSIMs umsteigen, könnten bis zu 15.000 Tonnen Plastik gespart und die CO2-Emissionen um 8.000 Tonnen jährlich [4] reduziert werden.

Die Europäische Kommission hat das Potenzial von eSIMs zur Reduzierung von Elektroschrott anerkannt. In ihrem Vorschlag für ein einheitliches Ladegerät erwähnen sie eSIMs als Technologie, die zusätzlich zur Reduzierung von Elektroschrott beitragen könnte [5].

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) hat eSIMs als Schlüsseltechnologie zur Förderung der digitalen Inklusion und zur Verringerung der Umweltauswirkungen von IKT-Diensten hervorgehoben [6].

Eine aktuelle unabhängige Lebenszyklusanalyse (LCA), die von Fraunhofer IZM für Giesecke+Devrient (G+D) durchgeführt wurde, hat eindeutig die Umweltaus Vorteile von eSIMs im Vergleich zu herkömmlichen SIM-Karten nachgewiesen. Die Studie ergab, dass eSIMs 46% weniger CO2-Emissionen im Vergleich zu physischen SIM-Karten (123g CO2-Äquivalent im Vergleich zu 229g CO2-Äquivalent) über eine typische Lebensdauer eines Smartphones von drei Jahren produzieren. Bemerkenswert ist, dass 59% der Emissionen einer physischen SIM-Karte während der Produktion anfallen, während nur 2% der Emissionen einer eSIM der Produktionsphase zugeschrieben werden. Dieser bedeutende Unterschied unterstreicht das Potenzial der eSIM als nachhaltigere Lösung für die mobile Konnektivität [7].

Was das für Reisende bedeutet

eSIMs revolutionieren die Art und Weise, wie wir uns beim Reisen vernetzen, und das mit einem grünen Ansatz. Als häufige Reisende suchen wir immer nach Möglichkeiten, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, und eSIMs sind ein Schritt in die richtige Richtung. Im Gegensatz zu traditionellen SIM-Karten produzieren eSIMs über ihre Lebensdauer hinweg deutlich weniger CO2-Emissionen. Das bedeutet, dass Sie sich im Ausland verbinden können, ohne das schlechte Gewissen, zur Elektronikmüllverschwendung beizutragen. Zudem ist der Komfortfaktor unglaublich hoch – kein umständliches Herumhantieren mit winzigen Plastikkarten oder die Sorge, sie zu verlieren.

Mit eSIMs rationalisieren Sie nicht nur Ihre Reisetechnologie; Sie treffen auch eine umweltfreundliche Wahl. Es ist eine Win-Win-Situation, die es Ihnen ermöglicht, die Welt zu erkunden, während Sie wissen, dass Sie Ihren Teil zum Schutz des Planeten beitragen. Also überlegen Sie sich beim nächsten Trip, auf eSIM umzusteigen. Es ist eine kleine Änderung, die einen großen Unterschied sowohl für Ihr Reiseerlebnis als auch für den Planeten machen kann.

Aussichten

Während wir auf eine nachhaltigere Zukunft zusteuern, spielen Technologien wie eSIMs eine entscheidende Rolle. Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie Innovation unser Leben einfacher machen kann, während sie auch freundlicher zu unserem Planeten ist.

Wann immer Sie also eine SIM-Aktualisierung benötigen oder eine Reise planen, ziehen Sie in Betracht, zu einer eSIM zu wechseln. Es ist eine einfache Möglichkeit, verbunden zu bleiben und zu einer grüneren Zukunft beizutragen.

Denken Sie daran, dass jede kleine Aktion zählt, wenn es darum geht, unseren Planeten zu schützen. Und manchmal können die kleinsten Veränderungen – wie der Wechsel zu einer eSIM – die größte Wirkung haben.

Quellen:

[1] Thales Group. "Die Umweltauswirkungen von SIM-Karten" (2021)

[2] GSMA Intelligence. "Die Mobile Economy 2020" (2020)

[3] Truphone und Carbon Trust. "eSIM: Mobilfunkbetreibern eine nachhaltige Zukunft geben" (2020)

[4] Giesecke+Devrient. "Die grüne Seite von eSIM" (2021)

[5] Europäische Kommission. "Einheitliches Ladegerät: Verbesserung des Verbrauchskomforts und Reduzierung von Elektroschrott" (2021)

[6] Internationale Fernmeldeunion. "Digitale Technologien für eine nachhaltige Zukunft" (2021)

[7] Giesecke+Devrient. (28. November 2022). Unabhängige Studie von Fraunhofer IZM für G+D bestätigt eSIM als umweltfreundliche SIM-Lösung. https://www.gi-de.com/en/group/press/press-releases/independent-study-by-fraunhofer-izm-for-g-d-confirms-esim-as-an-environmentally-friendly-sim-solution

Geschrieben von

Roamless

Online gestellt

30.09.2024

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In unserer zunehmend vernetzten Welt übersehen wir häufig die Umweltauswirkungen der kleinen Technologiestücke, die wir mit uns tragen. Heute tauchen wir in einen interessanten Vergleich ein: den CO2-Fußabdruck von eSIMs im Vergleich zu herkömmlichen physischen SIM-Karten. Machen Sie sich bereit, während wir erkunden, wie dieser kleine Technologiewechsel einen großen Unterschied für unseren Planeten machen könnte.


physische SIM-Karten


Die Umweltkosten physischer SIMs

Beginnen wir mit der vertrauten physischen SIM-Karte. Diese kleinen Plastikchips sind seit Jahren unsere ständigen Begleiter, aber ihre Umweltauswirkungen sind alles andere als gering.

Laut einer Studie der Thales Group produziert die SIM-Karten-Industrie schätzungsweise 180.000 Tonnen CO2 jährlich [1]. Das entspricht den jährlichen Emissionen von etwa 39.000 benzinbetriebenen Autos!

Doch es geht nicht nur um Kohlenstoffemissionen. Physische SIM-Karten tragen auch zur Plastikverschwendung bei. Mit über 4,5 Milliarden jährlich produzierten SIM-Karten [2] landet viel Plastik auf Deponien oder, noch schlimmer, in unseren Ozeanen.

eSIM: Eine umweltfreundlichere Alternative

Jetzt sprechen wir über eSIMs. Diese eingebetteten, digitalen SIM-Karten verändern das Spiel, nicht nur in Bezug auf Komfort, sondern auch hinsichtlich der Umweltauswirkungen.

Ein Bericht von Truphone und Carbon Trust hat ergeben, dass eSIMs die Kohlenstoffemissionen um 87% im Vergleich zu physischen SIM-Karten [3] senken könnten. Das entspricht einer Reduktion von etwa 4,4 Millionen Tonnen CO2 bis 2025 – das gleiche wie 57 Millionen Bäume pflanzen!

Die Vorteile im Detail

Warum sind eSIMs so viel umweltfreundlicher? Hier sind einige wichtige Gründe:

  • Keine Plastikproduktion: eSIMs beseitigen die Notwendigkeit für plastische SIM-Karten und reduzieren so die Plastikabfälle.

  • Reduzierter Transport: Mit eSIMs gibt es keine Notwendigkeit, physische Karten rund um die Welt zu versenden, wodurch die Transporteinsparungen verringert werden.

  • Geringerer Energieverbrauch: Die Produktion von eSIMs erfordert weniger Energie im Vergleich zu physischen SIMs.

  • Längere Lebensdauer: eSIMs können mehrere Male umprogrammiert werden, was den Ersatzbedarf reduziert.

Auswirkungen in der realen Welt

Wenn nur 5% der mobilen Nutzer auf eSIMs umsteigen, könnten bis zu 15.000 Tonnen Plastik gespart und die CO2-Emissionen um 8.000 Tonnen jährlich [4] reduziert werden.

Die Europäische Kommission hat das Potenzial von eSIMs zur Reduzierung von Elektroschrott anerkannt. In ihrem Vorschlag für ein einheitliches Ladegerät erwähnen sie eSIMs als Technologie, die zusätzlich zur Reduzierung von Elektroschrott beitragen könnte [5].

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) hat eSIMs als Schlüsseltechnologie zur Förderung der digitalen Inklusion und zur Verringerung der Umweltauswirkungen von IKT-Diensten hervorgehoben [6].

Eine aktuelle unabhängige Lebenszyklusanalyse (LCA), die von Fraunhofer IZM für Giesecke+Devrient (G+D) durchgeführt wurde, hat eindeutig die Umweltaus Vorteile von eSIMs im Vergleich zu herkömmlichen SIM-Karten nachgewiesen. Die Studie ergab, dass eSIMs 46% weniger CO2-Emissionen im Vergleich zu physischen SIM-Karten (123g CO2-Äquivalent im Vergleich zu 229g CO2-Äquivalent) über eine typische Lebensdauer eines Smartphones von drei Jahren produzieren. Bemerkenswert ist, dass 59% der Emissionen einer physischen SIM-Karte während der Produktion anfallen, während nur 2% der Emissionen einer eSIM der Produktionsphase zugeschrieben werden. Dieser bedeutende Unterschied unterstreicht das Potenzial der eSIM als nachhaltigere Lösung für die mobile Konnektivität [7].

Was das für Reisende bedeutet

eSIMs revolutionieren die Art und Weise, wie wir uns beim Reisen vernetzen, und das mit einem grünen Ansatz. Als häufige Reisende suchen wir immer nach Möglichkeiten, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, und eSIMs sind ein Schritt in die richtige Richtung. Im Gegensatz zu traditionellen SIM-Karten produzieren eSIMs über ihre Lebensdauer hinweg deutlich weniger CO2-Emissionen. Das bedeutet, dass Sie sich im Ausland verbinden können, ohne das schlechte Gewissen, zur Elektronikmüllverschwendung beizutragen. Zudem ist der Komfortfaktor unglaublich hoch – kein umständliches Herumhantieren mit winzigen Plastikkarten oder die Sorge, sie zu verlieren.

Mit eSIMs rationalisieren Sie nicht nur Ihre Reisetechnologie; Sie treffen auch eine umweltfreundliche Wahl. Es ist eine Win-Win-Situation, die es Ihnen ermöglicht, die Welt zu erkunden, während Sie wissen, dass Sie Ihren Teil zum Schutz des Planeten beitragen. Also überlegen Sie sich beim nächsten Trip, auf eSIM umzusteigen. Es ist eine kleine Änderung, die einen großen Unterschied sowohl für Ihr Reiseerlebnis als auch für den Planeten machen kann.

Aussichten

Während wir auf eine nachhaltigere Zukunft zusteuern, spielen Technologien wie eSIMs eine entscheidende Rolle. Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie Innovation unser Leben einfacher machen kann, während sie auch freundlicher zu unserem Planeten ist.

Wann immer Sie also eine SIM-Aktualisierung benötigen oder eine Reise planen, ziehen Sie in Betracht, zu einer eSIM zu wechseln. Es ist eine einfache Möglichkeit, verbunden zu bleiben und zu einer grüneren Zukunft beizutragen.

Denken Sie daran, dass jede kleine Aktion zählt, wenn es darum geht, unseren Planeten zu schützen. Und manchmal können die kleinsten Veränderungen – wie der Wechsel zu einer eSIM – die größte Wirkung haben.

Quellen:

[1] Thales Group. "Die Umweltauswirkungen von SIM-Karten" (2021)

[2] GSMA Intelligence. "Die Mobile Economy 2020" (2020)

[3] Truphone und Carbon Trust. "eSIM: Mobilfunkbetreibern eine nachhaltige Zukunft geben" (2020)

[4] Giesecke+Devrient. "Die grüne Seite von eSIM" (2021)

[5] Europäische Kommission. "Einheitliches Ladegerät: Verbesserung des Verbrauchskomforts und Reduzierung von Elektroschrott" (2021)

[6] Internationale Fernmeldeunion. "Digitale Technologien für eine nachhaltige Zukunft" (2021)

[7] Giesecke+Devrient. (28. November 2022). Unabhängige Studie von Fraunhofer IZM für G+D bestätigt eSIM als umweltfreundliche SIM-Lösung. https://www.gi-de.com/en/group/press/press-releases/independent-study-by-fraunhofer-izm-for-g-d-confirms-esim-as-an-environmentally-friendly-sim-solution

In unserer zunehmend vernetzten Welt übersehen wir häufig die Umweltauswirkungen der kleinen Technologiestücke, die wir mit uns tragen. Heute tauchen wir in einen interessanten Vergleich ein: den CO2-Fußabdruck von eSIMs im Vergleich zu herkömmlichen physischen SIM-Karten. Machen Sie sich bereit, während wir erkunden, wie dieser kleine Technologiewechsel einen großen Unterschied für unseren Planeten machen könnte.


physische SIM-Karten


Die Umweltkosten physischer SIMs

Beginnen wir mit der vertrauten physischen SIM-Karte. Diese kleinen Plastikchips sind seit Jahren unsere ständigen Begleiter, aber ihre Umweltauswirkungen sind alles andere als gering.

Laut einer Studie der Thales Group produziert die SIM-Karten-Industrie schätzungsweise 180.000 Tonnen CO2 jährlich [1]. Das entspricht den jährlichen Emissionen von etwa 39.000 benzinbetriebenen Autos!

Doch es geht nicht nur um Kohlenstoffemissionen. Physische SIM-Karten tragen auch zur Plastikverschwendung bei. Mit über 4,5 Milliarden jährlich produzierten SIM-Karten [2] landet viel Plastik auf Deponien oder, noch schlimmer, in unseren Ozeanen.

eSIM: Eine umweltfreundlichere Alternative

Jetzt sprechen wir über eSIMs. Diese eingebetteten, digitalen SIM-Karten verändern das Spiel, nicht nur in Bezug auf Komfort, sondern auch hinsichtlich der Umweltauswirkungen.

Ein Bericht von Truphone und Carbon Trust hat ergeben, dass eSIMs die Kohlenstoffemissionen um 87% im Vergleich zu physischen SIM-Karten [3] senken könnten. Das entspricht einer Reduktion von etwa 4,4 Millionen Tonnen CO2 bis 2025 – das gleiche wie 57 Millionen Bäume pflanzen!

Die Vorteile im Detail

Warum sind eSIMs so viel umweltfreundlicher? Hier sind einige wichtige Gründe:

  • Keine Plastikproduktion: eSIMs beseitigen die Notwendigkeit für plastische SIM-Karten und reduzieren so die Plastikabfälle.

  • Reduzierter Transport: Mit eSIMs gibt es keine Notwendigkeit, physische Karten rund um die Welt zu versenden, wodurch die Transporteinsparungen verringert werden.

  • Geringerer Energieverbrauch: Die Produktion von eSIMs erfordert weniger Energie im Vergleich zu physischen SIMs.

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Auswirkungen in der realen Welt

Wenn nur 5% der mobilen Nutzer auf eSIMs umsteigen, könnten bis zu 15.000 Tonnen Plastik gespart und die CO2-Emissionen um 8.000 Tonnen jährlich [4] reduziert werden.

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Was das für Reisende bedeutet

eSIMs revolutionieren die Art und Weise, wie wir uns beim Reisen vernetzen, und das mit einem grünen Ansatz. Als häufige Reisende suchen wir immer nach Möglichkeiten, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, und eSIMs sind ein Schritt in die richtige Richtung. Im Gegensatz zu traditionellen SIM-Karten produzieren eSIMs über ihre Lebensdauer hinweg deutlich weniger CO2-Emissionen. Das bedeutet, dass Sie sich im Ausland verbinden können, ohne das schlechte Gewissen, zur Elektronikmüllverschwendung beizutragen. Zudem ist der Komfortfaktor unglaublich hoch – kein umständliches Herumhantieren mit winzigen Plastikkarten oder die Sorge, sie zu verlieren.

Mit eSIMs rationalisieren Sie nicht nur Ihre Reisetechnologie; Sie treffen auch eine umweltfreundliche Wahl. Es ist eine Win-Win-Situation, die es Ihnen ermöglicht, die Welt zu erkunden, während Sie wissen, dass Sie Ihren Teil zum Schutz des Planeten beitragen. Also überlegen Sie sich beim nächsten Trip, auf eSIM umzusteigen. Es ist eine kleine Änderung, die einen großen Unterschied sowohl für Ihr Reiseerlebnis als auch für den Planeten machen kann.

Aussichten

Während wir auf eine nachhaltigere Zukunft zusteuern, spielen Technologien wie eSIMs eine entscheidende Rolle. Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie Innovation unser Leben einfacher machen kann, während sie auch freundlicher zu unserem Planeten ist.

Wann immer Sie also eine SIM-Aktualisierung benötigen oder eine Reise planen, ziehen Sie in Betracht, zu einer eSIM zu wechseln. Es ist eine einfache Möglichkeit, verbunden zu bleiben und zu einer grüneren Zukunft beizutragen.

Denken Sie daran, dass jede kleine Aktion zählt, wenn es darum geht, unseren Planeten zu schützen. Und manchmal können die kleinsten Veränderungen – wie der Wechsel zu einer eSIM – die größte Wirkung haben.

Quellen:

[1] Thales Group. "Die Umweltauswirkungen von SIM-Karten" (2021)

[2] GSMA Intelligence. "Die Mobile Economy 2020" (2020)

[3] Truphone und Carbon Trust. "eSIM: Mobilfunkbetreibern eine nachhaltige Zukunft geben" (2020)

[4] Giesecke+Devrient. "Die grüne Seite von eSIM" (2021)

[5] Europäische Kommission. "Einheitliches Ladegerät: Verbesserung des Verbrauchskomforts und Reduzierung von Elektroschrott" (2021)

[6] Internationale Fernmeldeunion. "Digitale Technologien für eine nachhaltige Zukunft" (2021)

[7] Giesecke+Devrient. (28. November 2022). Unabhängige Studie von Fraunhofer IZM für G+D bestätigt eSIM als umweltfreundliche SIM-Lösung. https://www.gi-de.com/en/group/press/press-releases/independent-study-by-fraunhofer-izm-for-g-d-confirms-esim-as-an-environmentally-friendly-sim-solution

eSIM Tipps

eSIMs: Reduzieren Sie Ihren CO2-Fußabdruck während Sie reisen

Entdecken Sie die verborgenen Umweltauswirkungen physischer SIM-Karten und erfahren Sie, warum eSIMs die umweltfreundliche Wahl für moderne Reisende sind. Verringern Sie Ihren CO2-Fußabdruck, ohne auf Konnektivität bei Ihrem nächsten Abenteuer zu verzichten.

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Geschrieben von

Roamless

Online gestellt

30.09.2024

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